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Letztes Spiel:74:63Mi 08.05.vs JenaBericht
Letztes Spiel:64:78Fr 10.05.in JenaBericht

Rolls Royce mit Chauffeur

(Montag, 23. November 2009 von Steffen Reiner)


Filmore, du bist vom Kooperationspartner Eintracht Frankfurt gewechselt und spielst jetzt mit Doppellizenz für die DEUTSCHE BANK SKYLINERS und deren Pro-B-Team. Wo ist derzeit Deine sportliche Heimat?


Filmore Beck: Beim Pro-B-Team. Da komme ich auf 30 Minuten Spielzeit.


Werfen wir einen Blick zurück auf die vergangenen Spiele. Gegen den MBC (76:74), Bamberg (84:80) und Hagen (93:64) konnten die DEUTSCHE BANK SKYLINERS Siege einfahren. Wo lag der Schlüssel zu den Erfolgen?


Wir haben immer hart gekämpft. Das hat uns am Ende den Erfolg gebracht.


Gegen die Artland Dragons gab es mit 77:76 ein knappe Niederlage. Warum konnten die DEUTSCHE BANK SKYLINERS den Aufwärtstrend der vergangenen Spiele nicht fortsetzen?


Wir hätten am Anfang härter ins Spiel gehen sollen. Aber wir haben leider geschlafen und das hat uns letzten Endes den Sieg gekostet.


Am Samstag war die Mannschaft von ALBA Berlin zu Gast in der Ballsporthalle. Die Partie endete 53:59 für ALBA. Wer hatte die stärkeren Nerven?


Am Ende wohl Berlin. Wir sind zwar wieder zurückgekommen. Aber wir haben im ersten Viertel geschlafen. Und da hat es nichts genutzt, dass wir in der zweiten Halbzeit mehr Gas gegeben haben.


Kommen wir nun zu dir selbst. Du gehst gerne ins Kino. Welche Art von Filmen siehst Du Dir gerne an?


Alles außer Liebesromanzen (lacht).


Welches Auto würdest Du Dir kaufen, wenn Du der reichste Mann der Welt wärst?


Den Rolls Royce Phantom. Und natürlich einen Chauffeur (lacht).


Welchen weiblichen Prominenten würdest Du mal gerne zum Essen einladen?


Ich würde nur meine Freundin einladen.


Was würdest Du Dir wünschen, wenn Du drei Wünsche frei hättest?


Eine Villa für meine Mutter, Gesundheit und ansonsten weiß ich nicht, was ich mir wünschen würde.


Wie würde Dein Alltag aussehen, wenn Du selbst eine Behinderung hättest?


Ich würde nichts an meinem Lebensstil ändern, sondern weitermachen, wie bisher.