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In bester Gesellschaft: FRAPORT SKYLINERS ziehen Trikot von Quantez Robertson unter die Hallendecke

Zeremonie im Rahmen des Heimspiels am Sonntag, den 17.03.2024 / Robertson nach Pascal Roller der zweite Spieler der Club-Historie, dessen Nummer nicht mehr vergeben wird / Dr. Gunnar Wöbke: „Ein ganz besonderer Mensch und Spieler, der den Club 14 Jahre lang geprägt hat.“

 

Das Jahr 2024 stellt für die FRAPORT SKYLINERS in vielerlei Hinsicht ein besonderes dar. Einerseits feiert der Club im Sommer sein 25-jähriges Bestehen, darüber hinaus aber auch das 20. Jubiläum des Gewinns der Deutschen Meisterschaft. Nun gesellt sich ein weiteres, ganz spezielles Ereignis hinzu: Am Sonntag, den 17.03.2024, wird das Trikot von Quantez Lamar Robertson sr. im Beisein des Amerikaners feierlich unter die Hallendecke gezogen – damit geht einher, dass die vom Linkshänder stets mit Klasse getragene #23 zukünftig nicht mehr vergeben wird.

Robertson ist nach Pascal Roller (#11) der erst zweite Frankfurter Akteur, dem diese Ehre zuteilwird.

 

Dr. Gunnar Wöbke (Geschäftsführender Gesellschafter FRAPORT SKYLINERS):

„Die Tatsache, dass Tez der erst zweite Spieler sein wird, dessen Nummer wir unter die Hallendecke ziehen, ist ein Beleg dafür, wie hoch der Maßstab angesetzt wird, um sich diese Ehre zu verdienen. Er ist ein ganz besonderer Mensch und Spieler, der den Club 14 Jahre lang geprägt hat. Wir freuen uns, diesen emotionalen Moment inmitten unserer Jubiläumssaison für ihn schaffen und gemeinsam mit einer vollen Halle feiern zu können.“

 

Quantez Robertson (#23 FRAPORT SKYLINERS):

„Es ist eine riesige Ehre, dass mein Trikot zukünftig neben einer weiteren Frankfurter Legende hängen wird. Ich bin nach wie vor ungemein froh darüber, meine Karriere bei den FRAPORT SKYLINERS sowohl gestartet als auch beendet haben zu dürfen.“

 

Der Absolvent der University of Auburn kam im Sommer 2009 zu den „Mainhattan Giganten“ und trug während seiner kompletten 14-jährigen Karriere das Trikot der Hessen. Nach 479 in der höchsten deutschen Spielklasse absolvierten Partien, in denen er zum besten Balldieb der Bundesliga-Geschichte (472 Steals) avancierte, hing Robertson vergangenen Sommer die Sneakers an den Nagel und kehrte mit seiner Familie in die Vereinigten Staaten zurück. Der Gewinn des FIBA Europe Cup anno 2016 ist nicht zuletzt ob der Auszeichnung als MVP des Finalturniers für immer eng mit seinem Namen verknüpft.

 

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