RheinStars Köln eine Nummer zu groß

Die Geschichte des Spiels ist schnell erzählt. Bereits nach 5 gespielten Minuten und einem 3:18 Rückstand für die Hausherren, war klar, dass man dem mit Abstand stärksten Gegner der Gruppe 5 gegenüber stand. Die Frankfurter fanden zu keinem Zeitpunkt in ihren Rythmus und die Kölner spielten ihre individuelle Qualität konsequent aus. So war bereits nach 10 gespielten Minuten und einem Spieltand von 6:36 klar, wer an diesem Tag das Feld als Sieger verlassen würde.

Kölner Machtdemonstration

Auch in den folgenden Spielabschnitten ließen die Gäste nicht nach und bauten ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Allen voran Milan Scharf war von den Frankfurtern kaum in den Griff zu bekommen (28 P.). Marko Cuvalo sammelte 15 Rebounds ein, leitete mit gutem Auge zahlreiche Fastbreaks der Gäste ein und erzielte selbst elf Punkte. Ebenfalls zweistellig punkteten Martin Nwanneka (11), Leo Simons (10), Julian Kaiser (16).
Am Ende leuchtete ein deutliches 36:103 von der Anzeigetafel in Basketball City Mainhatten.

Headcoach Lukas Scherer ordnet die Niederlage gegen Köln ein: Wir waren heute leider nicht bereit gegen so einen starken Gegner zu competen. Zu viele leichte Fehler und Turnover haben es den Kölnern leicht gemacht. Heute konnten wir auf jeden Fall eine Menge lernen. Jetzt haben wir eine Woche Zeit uns vorzubereiten, um gegen Bonn ein besseres Spiel abzuliefern.