Zum Hauptinhalt springen
Letztes Spiel:74:63Mi 08.05.vs JenaBericht
Letztes Spiel:64:78Fr 10.05.in JenaBericht
Auswärts:Fr 17.05.19:30 Uhrin Trier
Heimspiel:So 19.05.16:00 Uhrvs TrierTickets kaufen

Es geht wieder los – FRAPORT SKYLINERS starten in die easyCredit BBL Saison 2020/2021

Nach zwei Siegen und einer Niederlage im MagentaSport BBL Pokal starten die FRAPORT SKYLINERS am kommenden Sonntag, den 8. November um 15 Uhr auswärts gegen Alba Berlin in die neue easyCredit BBL Saison. Das Spiel kann live bei www.magentasport.de sowie bei SPORT1 verfolgt werden.

Stimme zum Spiel

Sebastian Gleim (Headcoach FRAPORT SKYLINERS): „Wir sind gespannt auf das erste Spiel in einer ungewohnten Situation. Nun ist sie noch ungewohnter, weil wir auf Grund der Ergebnisse unserer regelmäßigen PCR-Testungen knapp eine Woche nicht zusammen in der Halle gewesen sind. Wir haben am Donnerstag angefangen die Spieler leicht zu belasten, die nicht mehr in Isolation sind. Gegen den amtierenden Meister und Pokalsieger Alba Berlin haben wir nichts zu verlieren. Das Wichtigste ist, dass wir gesund in das Spiel gehen und gesund wieder raus kommen - das hat höchste Priorität.“

Die eigene Lage

Im Rahmen der regelmäßigen COVID-19-Testungen des Profi-Teams kam es im Laufe der Woche zunächst zu reaktiven Ergebnissen. Die betreffenden Spieler wurden sofort isoliert. Diese reaktiven Ergebnisse der Tests wurden jedoch im Laufe der Woche durch zwei negative PCR-Ergebnisse widerlegt und sind somit als unspezifisch zu bewerten. SARS CoV-2 wurde somit bei keinem Spieler bestätigt nachgewiesen. Dementsprechend sieht die personelle Situation für die Partie am Sonntag wie folgt aus: Bis auf Matt Mobley (Muskelfaserriss), Richard Freudenberg und Konstantin Konga (beide Fuß) kann Headcoach Sebastian Gleim auf den kompletten Kader zurückgreifen.

Neben Matt Mobley konnte bisher auch der isländische Rookie Jon Axel Gudmundsson auf sich aufmerksam machen. In zwei von drei Pokalspielen wurde der 24-jährige mit 20 und 22 Punkten Topscorer. Außerdem überzeugte er mit fünf und vier Rebounds sowie zwei und fünf Assists und ließ seine Vielseitigkeit aufblitzen. In den letzten Trainingseinheiten geht es vor allem darum wieder einen Rhythmus zu finden und die kurzzeitige Trainingspause möglichst aufzuholen.

Über Alba Berlin

Nach zweiwöchiger Corona-Zwangspause hat das Team von Alba Berlin am Montag erstmals wieder trainiert und stand nur drei Tage später gegen den FC Barcelona auf dem Euroleague-Parkett. Elf Spieler standen Coach Aito zur Verfügung – mit Maodo Lô, Louis Olinde, Johannes Thiemann und Peyton Siva fehlten vier wichtige Akteure. Die deutliche 67:103 Niederlage ist dementsprechend nicht allzu hoch zu bewerten.

In der Sommerpause konnten neben Headcoach Aito weitere wichtige Personalien gehalten werden. Luke Sikma, Peyton Siva, Niels Giffey, Johannes Thiemann und Marcus Eriksson werden weiterhin im Trikot der Berliner auflaufen. Auf der anderen Seite haben Martin Hermannsson, Rokas Giedraitis und Landry Nnoko den Club verlassen. Neu verpflichtet wurden Jayson Granger (148 Euroleague-Partien / gekommen vom spanischen Meister Baskonia), Simone Fontecchio (italienischer Nationalspieler / gekommen von Pallacanestro Reggiana) und Ben Lammers (beste Shotblocker der ACB mit 1,9 Blocks / gekommen von Bilbao) sowie die beiden deutschen Nationalspieler Maodo Lô (von München) und Louis Olinde (von Bamberg).

In der Euroleague hat das Team nun eine Bilanz von 4 Niederlagen und einem Sieg vorzuweisen. Gegen Moskau jubelten die Albatrosse über einen starken 88:93 Sieg an dem Neuzugang Simone Fontecchio mit 20 Punkten einen großen Anteil hatte. Zusammen mit dem Scharfschützen Marcus Eriksson (12,4 Punkte) bildet er das Berliner Topscorer Duo in der Euroleague.

Am Sonntag starten die Berliner dann auch in den nationalen Wettbewerb nachdem aufgrund der Corona-Pause bisher aller Pokalspiele mit Berliner Beteiligung ausgefallen sind.

Die nächsten Spieltermine

  • Sonntag, 15. November um 15 Uhr vs. FC Bayern Basketball
  • Samstag, 21. November um 18 Uhr @ EWE Baskets Oldenburg