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Heimspiel:Sa 27.04.19:30 Uhrvs QuakenbrückTickets kaufen

Statistik

Ergebnis: 50 : 61 (21:26)
Viertel: 7:9, 14:17, 15:16, 14:19

Top Scorer: Keith Simmons 12pkt
Top Rebounder: Konrad Wysocki 7reb

Gesamte Statistik (Sonntag, 24. Mai 2009 von Marc Rybicki)


Die DEUTSCHE BANK SKYLINERS haben das dritte Play-off Viertelfinalspiel bei den EWE Baskets Oldenburg mit 50:61 verloren und liegen in der „Best-of-Five“ Serie mit 1:2 zurück. Mit einem Heimsieg am Dienstag (26. Mai, 18:30 Uhr, Ballsporthalle) müssen die Frankfurter das fünfte und entscheidende Spiel in Oldenburg am Donnerstag erzwingen.


Die DEUTSCHE BANK SKYLINERS mussten ohne Lorenzo Gordon auskommen. Der Power Forward hat sich beim Spiel am Donnerstag eine Oberschenkelverletzung (Adduktoren) zugezogen und fällt voraussichtlich mehrere Wochen aus.


„Das ist natürlich hart für uns. Aber jetzt ist nicht die Zeit zum Weinen. Jetzt ist Zeit zum Spielen“, so Head Coach Murat Didin.


Ohne Gordon und Ivory gerieten die Hessen in einer von Nervosität geprägten Anfangsphase leicht in Rückstand (7:9, 10.). Die Oldenburger fanden ihren Rhythmus als erste und gingen nach einem spektakulären Dreier von Gardner mit 24:14 in Führung (17.). Mit der Pausen-Sirene konnten die Frankfurter durch Simmons den Vorsprung verkürzen (26:21). Fast vier Minuten dauerte es in der zweiten Halbzeit bis die DEUTSCHE BANK SKYLINERS durch Allen an der Freiwurflinie zu Punkten kamen (23:30). Roller legte von der Dreierlinie nach und brachte sein Team wieder auf 34:31 heran.


Aber die „Donnervögel“ antworteten über ihren Center Boumtje-Boumtje (13 Punkte). 42:36 die Führung nach drei Vierteln. Die Hessen verkürzten erneut (50:48, 36.). Wieder blühte den Fans ein Play-off Krimi. Doch in der „Crunch Time“ traf Oldenburg die wichtigen Würfe. Als Gardner eine Minute vor Schluss einen Dreier zum 61:48 versenkte, war das die Entscheidung.


Beste Schützen waren Keith Simmons (12), Pascal Roller (11 Punkte) und Oldenburgs Paulding (13)


Pascal Roller: „Wir hatten einen kurzen Lauf im letzten Viertel, konnten aber unter dem Korb nicht entscheidend punkten. Da hatten wir heute große Probleme. In dieser Serie gibt es keine leichten Punkte. Doch wir müssen versuchen, in Korbnähe besser abzuschließen und beherzter zugreifen. Wir haben die Möglichkeit, das Spiel zu Hause zu entscheiden und ein fünftes Spiel in Oldenburg zu ermöglichen.“


Ruben Boumtje-Boumtje: „Wir müssen weiter die Offensiv-Rebounds kontrollieren. Das war auch heute der Knackpunkt.“