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Groß und Klein hatten eine Menge Spaß beim Kids Day

Schwitzen und lachen beim Kids Day

60 Kinder zwischen 8 und 16 erlebten beim Kids Day der Mainova in Verbindung mit dem Ignaz-Club am vergangen Montag eine spaßige und schweißtreibende Trainingseinheit mit den Basketball-Profis. Und auch so mancher Elternteil kam bei der großen Trainingsstunde ins Schwitzen…

Große Augen, offenstehende Münder, weit in den Nacken gelegte Köpfe und volle Konzentration – so lassen sich die teilnehmenden Kinder des Kids Days vermutlich am treffendsten beschreiben, wenn sie den Anweisungen der FRAPORT SKYLINERS Spieler lauschten. Wer passt zu wem, worauf muss man beim Dribbling durch die Beine achten und wie war noch mal die Schrittfolge beim Korbleger?

Die richtigen Antworten hatten Danilo Barthel, Quantez Robertson und Co. natürlich schnell zur Hand. Egal, ob bei der Dribbelstation mit Jacob Burtschi und Stefan Ilzhöfer oder bei der Passstation mit Max Merz und Kevin Bright – die langen Kerle des Frankfurter Beko BBL-Teams hatten die richtigen Tricks und Tipps für den Basketball-Nachwuchs parat. Und wer schon Erfahrung mit dem orangenen Leder hatte, der konnte trotzdem von Johannes Voigtmann und Aziz N´Diaye an der Korblegerstation oder von Danilo Barthel und Jan Novak beim Spiel fünf gegen fünf noch den ein oder anderen Hinweis bekommen. Richtiggehend zirkusreif ging es an der Station von Konstantin Klein und Jarred DuBois zu, denn es galt das Ballgefühl zu trainieren, den Ball um den Körper kreisen zu lassen, während man sich hinlegt oder sich hinsetzt den Ball immer weiter zu dribbeln oder sich beim Abschlussspiel gegenseitig den Ball zu stibitzen, während man selbst das Dribbling beibehält. Eine kurze Verschnaufpause gab es dann bei der Fotostation mit Quantez Robertson, an der die Kids zusammen mit Spaßvogel Quantez jede Menge Grimassen und Posen zum Besten gaben – Erinnerungsfotos die garantiert nicht in der Schublade vergessen werden…

Bei der großen Autogrammrunde im Anschluss an das Training trauten sich dann auch die Eltern mit auf das Parkett von Basketball City Mainhattan. So mancher knipste selbst noch ein paar Schnappschüsse mit dem Nachwuchs und den Spielern, ließ sich die Autogrammkarten oder FRAPORT SKYLINERS T-Shirts unterschreiben, andere versuchten sich selbst beim Korbwurf und merkten schnell, dass Basketball eine Menge Spaß macht – und konnten nur grinsen, wenn die eigene Tochter oder der Sohn sein frischerworbenes Wissen umgehend weitergab: „Nicht so, Papa! Die Hand muss dorthin und man darf nur zwei Schritte machen.“ Ist doch klar, oder?