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Danilo Barthel und je ein Spieler der Konkurrenten präsentieren den Pokal

Pressekonferenz zum EuroChallenge Final Four

Im Rahmen einer Pressekonferenz vor dem Final Four der EuroChallenge im türkischen Trabzon stellten sich die Headcoaches und je ein Spieler aller vier Teams den Fragen der anwesenden Presse. Am morgigen Freitag treffen die FRAPORT SKYLINERS im ersten Halbfinale auf Nanterre (Sprungball deutscher Zeit: 15:30 Uhr). Um 18 Uhr deutscher Zeit treffen die Gastgeber aus Trabzon auf das rumänische Team aus Targu-Jiu. Alle Spiele werden live und kostenfrei auf www.livebasketball.tv übertragen (Registrierung erforderlich).

Das Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=r5hBl89lmWQ&feature=youtu.be

Tagebuch Tag 1 | Tag 2.1

FRAPORT SKYLINERS


Gordon Herbert (Headcoach): „Wir haben großen Respekt vor Nanterre. Sie spielen guten Basketball in ihrer nationalen Liga und in der EuroChallenge. Sie sind sehr athletisch, sehr schnell und schießen den Ball gut. Es wird eine große Herausforderung. Wir sind in der EuroChallenge angetreten, um unseren jungen Spielern Erfahrung auf internationalem Niveau zu geben. Wir sind das jüngste Team in der deutschen Liga und haben unsere Erwartungen im Grunde schon übertroffen. Jetzt freuen wir uns, dass wir hier sind und wollen natürlich mehr.“

Danilo Barthel (Mannschaftskapitän): „Nach dem Sieg gegen München, den amtierenden deutschen Meister, am vergangenen Wochenende und der damit einhergehenden vorzeitigen Qualifikation für die Playoffs, kommen wir mit Selbstvertrauen hierher. Aber es ist ein neuer Wettbewerb und eine neue Herausforderung. Wir freuen uns darauf und wollen natürlich gewinnen.“


JSF Nanterre

Pascal Donnadieu (Headcoach): „Es ist eine Ehre für uns, hier im Halbfinale zu stehen. Wir erwarten ein schweres Spiel gegen Frankfurt. Wir wissen, dass wir kleiner sind, daher wollen wir schneller spielen als sie. Gerade mit ihrem Center Johannes Voigtmann müssen wir uns auseinandersetzen.“

Kyle Weems (Spieler): „Es ist wird ein taffes Spiel gegen Frankfurt. Sie sind sehr lang, athletisch und physisch. Ich habe zwei Jahre in Deutschland gespielt und kenne sie daher recht gut. Unsere Trainer haben uns aber schon die ganze Saison über immer sehr gut vorbereitet. Daran wollen wir anknüpfen und so konstant auf einem hohen Level spielen, wie schon das ganze Jahr. Der Rest kommt dann von alleine.“


Trabzonspor Medical Park


Nenad Markovic (Headcoach): „Es ist eine Ehre für unseren Club, das EuroChallenge Final Four auszurichten. Jedes Jahr wird der Wettbewerb besser und wir haben großartige Teams hier. Die besten vier Mannschaften des Turniers haben sich qualifiziert und alle haben es verdient, hier zu sein. In diesem Wettbewerb kann der Heimvorteil ein Pluspunkt sein, muss er aber nicht. Wir sind aber optimistisch, arbeiten hart und haben keinen Grund, den Druck auf unsere Schultern zu legen. Basketball ist ein einfaches Spiel, wenn man seine Prinzipien verfolgt. Natürlich denken immer alle, dass der Gastgeber im Vorteil ist, denn er spielt vor seinen eigenen Fans. Aber die Fans werfen keine Körbe und das Feld spielt auch nicht für uns.“

Novica Velickovic (Spieler): „Der Druck wird morgen auf uns liegen, denn wir spielen vor unseren eigenen Fans. Wir werden 100% geben, um das Spiel gegen die Rumänen zu gewinnen. Es wird nicht leicht, auf diesem Level bekommt man keine zweite Chance. Ich hoffe, dass wir gewinnen.“


Energia Targu Jiu

Antonis Constantinides (Headcoach): „Um ehrlich zu sein: Als wir in der EuroChallenge angetreten sind, war es nur ein Traum von uns, heute hier zu sein. Aber wir haben eine Charakteristik und die ist, dass wir immer an uns selbst glauben und das zeigen wir in jedem Spiel erneut. Wir wollen unseren guten Lauf nun fortsetzen, haben großen Respekt vor Trabzon und es ist ein sehr wichtiges Spiel. Mit all unserer Kraft werden wir versuchen, ins Finale zu kommen.“

Porter Troupe (Spieler): „Wir sind schon das ganze Jahr über der Underdog. Aber wir glauben an uns selbst und das ist der Grund, warum wir hier sind. Wir wollen nun unser Bestes geben und sehen, was passiert.“