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Stefan Ilzhöfer

„Ich muss wieder schneller werden“

Nach der Saison 2015/16 haben wir uns noch mal mit allen Spielern zu kurzen Abschiedsinterviews zusammengesetzt. Heute: Stefan Ilzhöfer

Hey Stefan, Max, Konsti und Co. sprechen alle von einer großartigen Saison. Wie lautet dein Fazit?

Für den Club war das wirklich eine sensationelle Saison. Angefangen beim Top Four, über die Qualifikation für den deutschen Pokal, die tolle Platzierung nach der Saison und und und. Ich denke, dass wir sehr wohl auch eine Chance gehabt hätten, ins Finale um die Deutsche Meisterschaft einzuziehen. Der Sweep gegen Berlin war sicher auch eines der größten Highlights Die zwei Heimspiele zu Hause mit der super Stimmung, das war schon klasse. Leider ist das Ende der Saison dann nicht so verlaufen, wie wir gehofft haben. Aber trotz der Niederlage gegen Ulm sehe ich eigentlich nur das Positive aus dieser Spielzeit.

Was war für dich persönlich prägnant?


Für mich war das größte nach der OP wieder gesund zu sein und wieder auf dem Feld zu sein. Die ersten Spiele zu spielen war ein super Gefühl. Endlich war ich wieder beim Team dabei und musste nicht draußen am Spielfeldrand sitzen. Dann ging eigentlich alles ganz schnell: Ich habe wieder Einsätze bekommen, wurde aber leider mit der Knöchelverletzung wieder leicht zurück geworfen. Dafür waren wir dann aber mit den FRAPORT SKYLINERS Juniors sehr erfolgreich. So kann ich für mich persönlich sagen, dass das Beste an dieser Saison war, dass meine OP erfolgreich verlaufen ist.

Du bist 21 Jahre jung und steckst damit mitten drin im vielfach gerühmten Programm der FRAPORT SKYLINERS. Wie siehst du das? Wie beurteilst du die Entwicklung von Danilo, Jo und Konsti, die das Programm in den letztem Jahren geprägt hat?


Stichwort: Dreijahres-Plan, da sieht man ja, dass das gefruchtet hat. Danilo, Konsti und Jo sind hier als junge Spieler ins Programm gekommen und wurden im Komplettpaket ausgebildet. Jetzt gehören sie zu den besten Bundesliga-Spielern auf  ihren Positionen. Das spricht zum einen für den Spieler, sein Umfeld, aber vor allem auch den Standort. Man kann sehen wie ein Spieler geformt und gefördert werden kann in so einem System und ganz klar nimmt man sich das dann als Vorbild!

Wie sieht dein Sommer aus und wie sind deine Ziele für nächstes Jahr?

Ich war ganz kurz in der Heimat, aber bin diese Woche schon wieder zurück in Frankfurt. Hier werde ich den ganzen Sommer bleiben und mich jetzt schon auf die nächste Saison vorbereiten, damit ich top fit bin. Ich will bestens vorbereitet zur eigentlichen Teamvorbereitung kommen. Hauptaugenmerk liegt auf meinem Körper und meiner Athletik, ich muss wieder schneller werden. Aber natürlich werde ich auch weiter an meinen Basketball-Skills arbeiten. 

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