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"Es war eine spannende Serie"

(Montag, 26. Mai 2008 von Steffen Reiner)


Steven, Du bist Coach der U12 und Co-Trainer im Team der DEUTSCHE BANK SKYLINERS. Wie kommst Du mit dieser Doppelbelastung zurecht?


Steven Clauss: Ganz gut. Die Erfahrungen, die ich in der BBL als Co-Trainer sammele, kann ich aber leider nicht bei der U12 einfließen lassen.


Wie beurteilst Du die letzten Spiele gegen Leverkusen?


Leverkusen hat im 4. Viertel des 3. Spiels  gut gespielt und dadurch haben wir den Rhythmus verloren. Das war der Grund für diese Niederlage. In Spiel 4 haben wir haben die Ballverluste reduziert und unsere Defense war deutlich besser. Vor allem hat Ken Johnson mehr gespielt, das war ein wichtiger Faktor bei den Rebounds.


Spiel 5 war sehr spannend, doch wir haben es auch mit ein bisschen Glück am Ende noch geschafft. Und die Unterstützung der Fans war großartig. Es war eine sehr spannende Serie und gegen Bonn wird es nicht anders werden.

  

Was machst Du in deiner Freizeit?


Ich habe zwei kleine Kinder. Eine dreijährige Tochter und einen einjährigen Sohn. Ich verbringe meine Freizeit meistens mit meiner Familie, spiele Gitarre, lese sehr gern, z.B. Polit-Thriller oder Fantasy-Bücher.


Kommen wir nun zu einem Thema, das viel Brisanz in sich birgt. Es geht um das Thema Menschen mit Behinderung. Hast Du Erfahrungen mit Behinderten gesammelt?


Ja, durch eine ehemalige Freundin, die als Ergotherapeutin arbeitet, hatte ich schon Kontakt mit Behinderten Menschen.


Du spielst Gitarre. Könntest Du Dir vorstellen, mal mit den „Rolling Allenstones“, der Musikgruppe der Initiative Allenstein, aufzutreten?


Das wäre bestimmt interessant. Aber mein Können reicht nur für ein paar Kinderlieder (lacht).