Die Schüler empfingen Dominik freundlich und während des Besuches herrschte eine lockere und entspannte Atmosphäre. Dominik integrierte sich schnell in den Unterricht, indem er an den Übungen teilnahm und den Sprachschülern verschiedene Begriffe anschaulich erklärte, wie zum Beispiel den Unterschied zwischen „in der Stadt“ und „auf dem Land“.
Neben den Übungen gab Dominik auch noch einige nützliche Tipps. So sollen sich die Schüler nicht schämen, Fehler zu machen, das gehöre beim Lernen einer neuen Sprache dazu. Man müsse „sprechen, sprechen, sprechen“, damit sich das Sprachgefühl verbessere. Auch solle man versuchen, sich mit deutschen Menschen anzufreunden. Am Anfang würde man vielleicht nichts oder nur sehr wenig verstehen, aber das sei nicht schlimm. „Dadurch, dass man ständig mit der Sprache konfrontiert wird, bleibt einem letztendlich keine andere Möglichkeit, als die Sprache zu lernen“, so Dominik. Es bringe nichts, immer nur etwas mit Menschen aus seinem eigenen Land zu unternehmen. Dabei verfalle man oft in alte Gewohnheiten und unterhalte sich in seiner Muttersprache anstatt der zu lernenden Sprache.
Neben einem abschließenden Gruppenfoto lud Dominik „seine“ Klasse noch zum Heimspiel der FRAPORT SKYLINERS ein.