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Der erste Tag des Basketball-Basis-Sommer-Camps

Der erste Tag des Basketball-Basis-Sommer-Camps: Voll ausgestattet mit eigenem Wendetrikot und Ball jagen 83 basketballverrückte Kids durch die Sulzbacher Eichwaldhallen.

Eines ist offensichtlich: Spaß haben die 8-16 jährigen Sportler und Sportlerinnen beim 1. Basketball-Sommer-Basis-Camp der DEUTSCHE BANK SKYLINERS schon bevor es überhaupt richtig losgeht.

Das erste Highlight des Camps stellt das Fotoshooting mit unserer #13 Fabian Franke dar. Jeder Teilnehmer erhält ein persönliches Erinnerungsfoto mit dem Forward aus der Profi-Mannschaft und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass einige Camper sich mit breitem Grinsen und stolzgeschwelter Brust mächtig in Pose werfen.

Ab jetzt wird es dann aber doch ernst: Alle Teilnehmer werden nach Altersklassen eingeteilt und auf die Körbe und Hallen verteilt: Es stehen die ersten Übungen zum Warmmachen an.

Unter der Anleitung der engagierten und erfahrenen Coaches wird ab jetzt konzentriert an Dribblings, Korblegern, Wurftechnik oder Ballhandling gearbeitet. Während bei den jüngsten Teilnehmern hauptsächlich das Ballgefühl und erste Dribbel- oder Wurfübungen auf dem Programm stehen, geht es bei den Älteren schon um fortgeschrittene Techniken, wie z.B. Spinmoves oder Reverse-Korbleger.

Klaus Perwas, Co-Trainer der DEUTSCHE BANK SKYLINERS: „Vom Niveau hat man hier ganz unterschiedliche Sportler. Die Einen fangen gerade erst mit Basketball an oder spielen nur mal ab und zu, andere sind schon richtig fortgeschrittene Spieler. Es passiert ganz häufig bei solchen Camps, dass Teilnehmer richtig heiß auf Basketball werden und sich auch nach dem Camp immer weiter entwickeln und tolle Spieler werden.“

Ganz ähnlich sieht das auch Fabian Franke, der für das erste Camp diese Woche die Patenschaft übernommen hat: „Ich habe früher auch Basketballcamps besucht. Es ist toll hier gegeneinander zu spielen, neue Dinge zu lernen und es bringt natürlich auch Vorteile wenn man sich als Spieler verbessern möchte.“

Nach dem ersten Tag ist klar, dass sich die Teilnahme am Camp jetzt schon gelohnt hat. So meinen Max (10 Jahre) und Raphael (9 Jahre): „Uns hat bisher der Athletik-Teil am besten gefallen. Wie man richtig rennt und sich bewegt haben wir in kleinen Spielen gelernt. Da wir hier viel über Taktik und Technik lernen werden, können wir uns bestimmt auch insgesamt verbessern.“ Ganz individuelle Verbesserungen kann auch die 9-jährige Simla schon bemerken: „Mir haben bis jetzt alle Übungen sehr gut gefallen und Spaß gemacht. Dribbling und Handwechsel sind meine neuen Stärken.“