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8 Gründe, sich auf die neue Saison zu freuen

Es ist immer noch ein wenig Sommerloch. Das Training beginnt erst nach dem Wochenende, aber der Kader steht erst mal. Genug Zeit also, für die wichtigen Fragen im Leben. Wie zum Beispiel: Worauf kann man sich in der kommenden Spielzeit nach der verkorksten vergangenen Saison eigentlich freuen? Wir können mit 100%iger Sicherheit sagen: auf einiges! Eine kleine (subjektive) Auswahl, inklusive Spekulationen, Annahmen und Prognosen.

1. Die jungen Deutschen

Klar: Die jungen deutschen Spieler sind in Frankfurt immer im Fokus. Aber schaut man sich die aktuelle Riege an, dann kann es einem herrlich warm ums Basketballer-Herz werden. Joshua Obiesie (22), Lorenz Brenneke (22), Jordan Samare (20), Nolan Adenkunle (20), Alexander Richardson (18) und Justin Onyejiaka (18) bringen eine brutale Mischung aus Athletik, Talent und somit Perspektive mit.

Alle wollen sich beweisen, den nächsten Schritt machen und ihr unbestrittenes Potenzial abrufen. Man darf sich also auf ihre Leidenschaft und ihren Willen mehr als freuen.

2. Verpflichtung als Motivation

Sagen wir doch, wie es ist: Kein anderes Team hat in der kommenden Saison mehr wieder gut zu machen als wir. Der sportliche Abstieg tat weh – sehr sogar. Es gilt für uns dein Vertrauen zurückzugewinnen, allen Fans und der Liga zu beweisen, dass wir es besser können und dass Frankfurter Basketball wieder Spaß machen wird. Trainer, Team und Management sind zu 100% motiviert, dieser Verpflichtung nachzukommen. Mit Freude an der Arbeit, Spaß am Spiel und der Vorfreude auf eine bessere Saison als der vergangenen.

3. Neuer Coach

Apropos Trainer. Der ist ja bekanntermaßen neu in Frankfurt und hört auf den Namen Geert Hammink. Mit seinem vorherigen Club aus dem niederländischen Leiden hat er in ganz Europa aufgrund der Erfolge im FIBA Europe Cup und dem Gewinn der belgisch-niederländischen BNXT-League für Aufsehen gesorgt.

Seine Spielphilosophie sorgte für schnellen, attraktiven, aber vor allen Dingen auch erfolgreichen Basketball, auf den wir nun in Frankfurt gespannt sein können.

4. Endlich wieder Heimspiele, endlich wieder du!

Offensichtliche Fakten: Der Sommer ist mal wieder zu heiß, zu regenarm und zu wenige Heimspiele finden auch noch statt. Aber ab dem 3. Oktober ändert sich das in schöner Regelmäßigkeit wieder und es geht direkt mit dem Knaller gegen den FC Bayern München los! Vorher gibt es noch das Vorbereitungs- und Benefiz-Spiel gegen Bonn am Samstag, den 10. September, zu sehen. Vor unseren Fans zu spielen, gemeinsam das Team anfeuern – wir geben zu: Wir können es kaum erwarten, endlich wieder loszulegen!

Tickets für die Spiele gibt es übrigens >> HIER <<

5. Differenzen nutzen

Werden wir sportlich, zumindest ein wenig. Vermutlich haben wir mit Aufbauspieler JJ Frazier (1.78m) und Matt Haarms (2.21m) den größten Längenunterschied aller Spieler der Liga im Kader. Satte 43 Zentimeter Unterschied bestehen zwischen den beiden.

Was das bedeutet? Na hoffentlich eine Menge Alley-Oop-Anspiele oder Assists, die zu Dunks führen. Wenn Tempo auf Länge trifft, ist das immer eine hochinteressante Mischung! Ein Hingucker ist es ohnehin allemal.

6. Der eine so, der andere anders

Stichwort JJ Frazier. Unser Point Guard findet in Combo-Guard Laurynas Beliauskas seinen kongenialen Backcourt-Partner. Während der eine, JJ, vor allem über seine dramatische Geschwindigkeit kommt und dem Gegner mit Dribblings Knoten in die Beine spielen kann, ist Laurynas der designierte Distanzschütze im Kader, der den Gegner im Dribbling eher über seine Physis auf Distanz hält. Definitiv eine reizvolle Mischung, die zudem reichlich Lücken für die Mitspieler eröffnen kann.

Beispiele gefällig? Dann bitte >> HIER << oder >> HIER << mal reinklicken

7. Längenvorteile

Das könnte unangenehm werden – zumindest für die Gegenspieler! Einaras und Matt gemeinsam auf dem Parkett bedeutet, dass jeder Angreifer erst mal an 207 bzw. 221 Zentimeter vorbei muss. Nicht mitgerechnet sind die schier endlos langen Arme, die in der Verteidigung noch mal zusätzliche Räume eng machen und Würfe erschweren.

Traditionell gehören wir jedes Jahr zu den besten Verteidigungsmannschaften. Eine Tradition, die dieses Jahr seine Fortsetzung finden soll.

8. Quantez Robertson

Muss man im Grunde gar nicht weiter erläutern. Tez ist immer ein Grund sich zu freuen!

Das wäre eine kleine, spontane Liste an Gründen, warum wir uns auf die neue Saison freuen. Aber was sind deine?
Schreib sie uns gerne, wir sind gespannt, auf was du dich in der neuen Saison freust! Entweder per Mail an presse@skyliners.de oder über die Feedback-Funktion in der Fan Zone unserer App.