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FRAPORT SKYLINERS mit gutem erstem Test in Bamberg

Das erste (nicht-öffentliche) Testspiel der Saisonvorbereitung 2023/24 absolvierten die FRAPORT SKYLINERS im Trainingszentrum des easyCredit BBL-Teams Bamberg Baskets. Für beide Teams ging es vornehmlich darum, viel zu testen und auszuprobieren, in der Vorbereitung gegen ein anderes Team zu spielen und Erkenntnisse für die weiteren Trainingseinheiten zu generieren. Dennoch kann festgehalten werden: Die Frankfurter Jungs überzeugten vor allem mit ihrer Energie und der mannschaftlichen Geschlossenheit. Topscorer wurde David Muenkat mit 18 Punkten.

Aufgrund des reinen Testspielcharakters und da die Partie nicht öffentlich ausgetragen wurde, werden keine weiteren Statistiken veröffentlicht.

Kader-Update

Bis auf die noch verletzten Lorenz Brenneke und Bruno Vrcic sowie den weiterhin abwesenden Nolan Adekunle konnte Headcoach Denis Wucherer auf seinen kompletten Kader zurückgreifen.

Nächste Spiele

Weiter geht es für die Jungs von Headcoach Denis Wucherer am Wochenende mit zwei Testspielen in Belgien. Am Samstag, den 26.08. trifft man auf das Team von Okapi Aalst. Einen Tag später geht es gegen Charleroi.

Stimme zum Spiel

Denis Wucherer (Headcoach, FRAPORT SKYLINERS): „Es war ein guter erster Test für uns. Wir haben direkt gegen ein Bamberger Team mit BBL-Physis spielen können und hatten vor allem im ersten Viertel noch Probleme damit. Aber in Summe hat uns diese Physis und Erfahrung gut getan. Vor allem in der Verteidigung haben wir uns über 40 Minuten hinweg schon gut angestellt. Für ein erstes Testspiel war das schon sehr ok. Offensiv hat man beiden Teams vor allem in der zweiten Halbzeit angesehen, dass sie noch einige Prozente nach oben haben. Aber dass ist nach der kurzen Zeit der Vorbereitung bisher auch nicht verwunderlich. Unsere Einstellung, unsere Energie und unsere Kommunikation waren aber schon sehr ordentlich.“

Viertel 1 – Geschlossene Mannschaftsleistung

Die FRAPORT SKYLINERS wollen kommende Saison als ausgeglichene Mannschaft auftreten und legen im ersten Viertel gegen Bamberg den Beweis dafür schon mal auf das Parkett. Gleich sechs Spieler erzielen Punkte. Angeführt wird das Team vom stark aufspielenden David Muenkat, der direkt acht Zähler erzielt und dabei jeden Feldwurf trifft. Oft bedient wird er dabei von Aufbauspieler Aiden Warnholtz, der im ersten Viertel drei Assists in gerade mal fünf Minuten Spielzeit verteilt.

Viertel 2 – Volle Energie voraus

Das zweite Viertel wird zum ersten Beleg des Potenzials des Kaders. Starke Verteidigung, gute Arbeit beim Rebound, eine wunderbare „Einer für alle, alle für einen“-Mentalität und vor allem Energie bis Unterkante Oberlippe prägen das eigene Spiel. War es im ersten Viertel Flügelspieler David Muenkat, der dem Frankfurter Spiel seinen Stempel aufdrücken konnte, ist es nun der gesamte Frankfurter Schwarm, der mit der Bissigkeit einer abendlichen, hungrigen Moskito-Familie die Offensive und Defensive trägt. Insbesondere beim Rebound greifen die Jungs beherzt zu; Jacob Knauf führt das Kollektiv mit sechs Rebounds an. Dabei achtet Headcoach Denis Wucherer streng auf eine ausgeglichene Minutenverteilung, so wie er es im aktuellen FRAPORT SKYLINERS >> PODCAST << angekündigt hatte.

Viertel 3 – Gute Ansätze für die nächsten Einheiten

Auch wenn sein Dreier, sonst eine große Stärke des bulligen Guards, noch nicht so recht fallen will, ist Booker Coplin prägender Mann des dritten Viertels. Punkte, Rebounds, Assists und Ballgewinne liefert der Blondschopf mit viel Energie in Reihe ab und sorgt dafür, dass das Frankfurter Spiel weiterhin zielorientiert abläuft. Für ein allererstes Testspiel, und dann auch noch für ein superjunges Team wie das der Frankfurter, nicht verwunderlich: Die Anzahl der Ballverluste ist noch zu hoch. Da helfen auch die bis hierhin sieben Assists von Aiden Warnholtz nur bedingt. Definitiv aber ein guter Ansatz für den Trainerstab, um in den kommenden Einheiten den Fokus verstärkt auf das geordnete Zusammenspiel zu legen.

Viertel 4 – Energie und Spielfreude stimmen bis zum Schluss

Die konsequent geschlossene Teamleistung setzt sich auch im letzten Viertel fort. Der Ball wird bewegt, in der Verteidigung die Lücken gemeinsam geschlossen. Die Minutenverteilung bleibt breit, alle Spieler bekommen ihre Chancen und Minuten. Und auch wenn dieser erste Test nur wenig Aussagekraft beinhaltet, bleibt festzuhalten, dass die Mannschaft die Energie und Spielfreude aus den Trainingseinheiten (siehe >> Fotogalerie <<) auch im Spiel fortführen konnte. Es hat Spaß gemacht, dem Team zuzuschauen. In den kommenden Tagen und Wochen wird es nun darum gehen, weiter intensiv und mit Spaß an der Sache an den weiteren Inhalten zu arbeiten und bis zum Pokalheimspiel am 24. September gegen Weißenfels, die bis dahin bestmögliche Version der Mannschaft zu erarbeiten.

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