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„Wir sind offen für jede sinnvolle Idee in Frankfurt“

Positionierung der FRAPORT SKYLINERS zu den aktuellen Entwicklungen in Sachen Arena in Frankfurt.

Weitere Aussagen zu diesem Thema sowie zur sportlichen Situation und der Entscheidung für den Trainerwechsel zum jetzigen Zeitpunkt, der Verpflichtung von Marcel Ponitka, dem Profil eines potenziell neuen Trainers und dem Weg zum Klassenverbleib gibt es in der neuesten Folge des >> FRAPORT SKYLINERS Podcast <<

Gunnar Wöbke (Geschäftsführender Gesellschaft der FRAPORT SKYLINERS)

„Die FRAPORT SKYLINERS sind nach wie vor überzeugt, dass die GRÜNE STADTARENA AM KAISERLEI der mit Abstand beste Standort für eine Sport- und Kultur-Arena in Frankfurt ist. Aber wir sind offen für jede sinnvolle Idee in Frankfurt. Wir brauchen eine Halle, die schnell kommt und in der wir einen fairen, die Interessen ausgleichenden Mietvertrag bekommen. Um das sicherzustellen, müssen wir als Hauptnutzer, wie die Eintracht in ihrem Stadion, den Betrieb - sprich die Betriebsgesellschaft - der Arena selber machen und verantworten. Dafür sind wie bereit zu investieren, wenn es betriebswirtschaftlich sinnvoll ist. Da wir ohnehin in regem Austausch über den gemeinsamen Betrieb und den Bau der GRÜNEN STADTARENA AM KAISERLEI mit der Eintracht sind, können wir uns dies natürlich auch an jedem anderen Standort in Frankfurt vorstellen, der wirtschaftlich funktioniert.

Die FRAPORT SKYLINERS brauchen eine durch zusätzliche Einnahmen gestärkte wirtschaftliche Basis, um langfristig national und international erfolgreich zu sein. Der Basketballsport in Schulen und der Region braucht zusätzliche Mittel, um sowohl die sozial integrativen Ziele als auch die Ziele der Talentförderung und -ausbildung zu erreichen.

Schnell, fair, Betrieb durch uns – das sind die drei Parameter, die für uns zählen. Damit fahren wir ab jetzt zweigleisig: Entweder kommt die GRÜNE STADTARENA AM KAISERLEI oder die ARENA AM STADION. Wir brauchen deshalb in jedem Fall den Aufstellungsbeschluss für den Kaiserlei, um dort Baurecht zu schaffen. Sonst verlieren wir sinnlos weitere Jahre, wenn sich dann aus irgendeinem Grund rausstellen sollte, dass die Arena am Stadion doch nicht realisierbar ist.“