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Ein breites Grinsen, auch beim Stretching - Janine hatte eine Menge Spaß am Camp

Von Mut und Basketball – Ein Campbericht

Am Ende der Sommerferien gab es wieder ein Sommer-Camp für Groß und Klein in Sulzbach. Janine war das erste Mal dabei und hat für uns ihren Campbericht geschickt.

Janine und der gesamte Trainerstab des Basketballcamps

Hi, mein Name ist Janine! Ich bin 15 Jahre alt, FRAPORT SKYLINERS-Fan und das erste Mal im Basketball-Sommer-Camp 2013 gewesen.

Eigentlich bin ich keine Sportskanone, ABER seit dem Basketball-Camp habe ich gemerkt das Sport doch Spaß machen kann.

In der Schule wurde ich oft ausgelacht und fühlte mich dadurch nie richtig dazugehörig.

Im Camp jedoch waren wir alle ein Team gewesen und niemand brauchte sich zu schämen, wenn es mal nicht so gut lief. Denn im Camp wurden wir motiviert weiter zu machen, wenn wir die Aufgabe nicht gleich schafften, wie zum Beispiel: Nicht gleich aufzugeben wenn wir keinen Korb auf Anhieb machten. Wir bekamen einfach noch mal Tipps und Hilfe von den Trainern. Selbst wenn wir es mehrmals nicht verstanden, es wurde uns immer wieder erklärt. Wir motivierten uns auch gegenseitig (unter den Teilnehmern) weiter zu machen und noch mal zu werfen.

Am Mittwoch hatten fast alle einen Durchhänger. Doch dank des Zuspruchs und der Aufmunterung durch die Trainer (die immer für uns da waren, wenn wir was auf dem Herzen hatten) machten wir alle weiter und waren am Ende doch wieder mit voller Begeisterung und Motivation dabei.

Doch das absolute Highlight für uns alle war es immer, wenn die Profis (“Stargäste” wie Headcoach Harald Roth sie immer nannte) kamen. Sie standen uns Rede und Antwort, zeigten uns Tricks und nahmen sich zum Schluss noch ganz viel Zeit zum Autogramme geben. Dieses Jahr waren da: Kapitän Marius Nolte, Konstantin Klein und Kevin Bright (zum Fototermin am 2. Tag), Max Merz, Johannes Voigtmann und Danilo Barthel.

Am letzten Tag des Camps gab es Urkunden, einen persönlichen Feedback-Bogen und Ehrungen. Als Überraschungsgast kam Danilo Barthel.

Ich selbst bin durch meine Schwester ins Basketballcamp gekommen. Sie war ein Jahr zuvor schon dort. Vorher habe ich nie Basketball gespielt. Doch das war kein Problem. Denn ich habe im Camp vieles über Basketball gelernt. Ich war anfangs sehr skeptisch was das Camp anging. Doch jetzt steht fest: Es war richtig ins Camp zu gehen!

Jetzt überlege ich sogar, ob ich vielleicht in einem Verein weiterspielen werde!

Mein Fazit, dass ich aus dieser Woche ziehe: Sich nichts zuzutrauen bringt nichts, denn wenn man sich traut, findet man vielleicht doch Spaß am Basketball-Sport.

Ich empfehle das Camp jedem, der mal eine Woche Aktion, Spaß und ein tolles Team erleben möchte, weiter. Ganz besonders denen, die mal einen anderen Sport als die Standartsportarten kennen lernen möchten.

Sofern wir es uns leisten können, werde ich mit meinen zwei Geschwistern nächstes Jahr wieder am Sommer-Camp der FRAPORT SKYLINERS teilnehmen!