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Vier FRAPORT SKYLINERS Spieler reisen zu ihren Nationalmannschaften

Mit Lukas Wank und Len Schoormann wurden zwei aktuelle FRAPORT SKYLINERS Spieler in den Bundeskader für das kommenden Nationalmannschaftsfenster nominiert. Daneben werden auch Matt Haarms für die Niederlande sowie Brancou Badio für den Senegal die Farben ihrer Nationen vertreten.

Stimme zur Meldung

Marco Völler (Manager Sport, FRAPORT SKYLINERS): „Ich freue mich sehr, dass unsere vier Jungs für ihre Nationalmannschaften nominiert wurden. Ganz besonders natürlich über die Nominierung unserer deutschen Spieler. Ich wünsche allen Jungs viel Glück mit ihren Mannschaften und freue mich darauf, die Spiele anschauen zu können. Ich denke es ist eine sehr gute Erfahrung für die Jungs und wünsche Ihnen allen viel Erfolg.“

Es findet sich eine Menge „Frankfurt“ im vom DBB bekannt gegebenen Kader für die kommende Länderspielpause. Len Schoormann und Lukas Wank spielen aktuell für die Frankfurter. Michael Kessens, Leon Kratzer (beide Bonn) sowie Jonas Wohlfarth-Bottermann (Ludwigsburg) trugen in den letzten Jahren das Frankfurter Blau. Dazu kommen natürlich mit Bundestrainer Gordon Herbert, Assistant Coach Daniel Herbert und Klaus Perwas drei Persönlichkeiten, die den Frankfurter Weg in den vergangenen Jahren maßgeblich beeinflusst haben.

Um für den FIBA World Cup 2023 Qualifier in Tel Aviv gegen Israel (Fr., 25. Februar 2022, 13.30 Uhr) bestens vorbereitet zu sein, wird die Nationalmannschaft vom 20.-23. Februar für einen Lehrgang die Infrastruktur der FRAPORT SKYLINERS rund um Basketball City Mainhattan nutzen.

Nach dem Spiel in Tel Aviv trifft das Team erneut auf die israelische Nationalmannschaft. Am 28. Februar tragen beide Teams ihr Rückspiel in Heidelberg aus. Beide Spiele werden natürlich live bei MagentaSport zu sehen sein.

Die Aufgabe mit dem israelischen Doppelpack wird keine leichte. Denn während das deutsche Team im Auftaktspiel der Gruppe gegen Estland patzte (66:69) und gegen Polen gewann (72:69), konnte Israel gegen beide Teams Siege einfahren (Polen – 69:61; Estland – 79:69).

Für Matt Haarms und die Niederlande geht es derweil zweimal gegen Russland. Einmal auswärts in Russland (24. Februar), einmal in den Niederlanden (27. Februar). Die ersten beiden Spiele gegen Island (77:79) und Italien (75:73) gingen denkbar knapp verloren.

Brancou Badio und der Senegal erwartet ein extra straffes Programm zum Auftakt ihrer Qualifikation. Gleich drei Spiele in drei Tagen, dafür aber alle drei in Dakar/Senegal, warten auf den Frankfurter Guard. Am 25. Februar geht es gegen Ägypten, tags darauf gegen Kongo und zum Abschluss gegen Kenia.

Der Qualifikationsmodus

Für Europa nehmen 32 Teams an den World Cup Qualifiers teil. Aus diesen 32 Teilnehmern wurden acht Gruppen mit je vier Teams ausgelost. In drei Spiel-„Fenstern“ (20.-30. November 2021, 21. Februar – 1. März 2022, 27. Juni – 5. Juli 2022) mit jeweils zwei Spielen pro Team werden in Hin- und Rückspielen (insgesamt sechs Spiele pro Team) die jeweils besten drei Teams in den Gruppen ermittelt.

Die 24 qualifizierten Teams (je drei Teams aus den acht Gruppen) spielen in der zweiten Qualifikationsrunde mit ebenfalls drei Fenstern (22.-30. August 2022, 7.-15. November 2022, 20.-28. Februar 2023) in vier Sechsergruppen die zwölf europäischen World Cup-Teilnehmer aus. Die Ergebnisse der ersten Qualifikationsrunde werden übernommen.

Bei erfolgreicher Vorrunde trifft die DBB-Auswahl dann auf die besten drei Teams der Gruppe C mit Kroatien, Schweden, Finnland und Slowenien. Am Ende der Qualifikation qualifizieren sich die jeweils besten drei Teams der vier Sechsergruppen für das Top-Event 2023 in Indonesien, Japan und den Philippinen.