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Trikotnummern vergeben! Nino Garris läuft mit der "21" auf

(Montag, 22. August 2005)


Das Leben eines Basketballspielers ist von Zahlen bestimmt. Wie viele Punkte er markiert. Wie viele Rebounds er angelt. Wie oft er eingesetzt wird. Doch es gibt noch eine Zahl, die für viele Spieler eine wichtige Bedeutung hat: die Trikotnummer.


"Oft sind es persönliche Glückszahlen, die sich die Spieler aussuchen", weiß Wolfgang Buhr, als Teambetreuer der künftigen DEUTSCHE BANK SKYLINERS für die Vergabe der Rückennummern verantwortlich.


Frankfurts ehemaliger Center Robert Maras trug immer die "13", weil sie ihn an den Aufstieg mit Freiburg in die erste Bundesliga erinnerte. Unser neuer Guard Nino Garris wählte die "21", weil er am 21. April geboren wurde.


Kavossy "Scoot" Franklin wechselte von der "22" auf die "4" (ehemals Berent Kavaklioglus Nummer), die ihm schon bei den Hunter Pirates in Australien gute Dienste erwies. Youngster Dominik Bahiense de Mello übernimmt die "5" von Tyrone Ellis. Und das portugiesische Kraftpaket Carlos Andrade geht mit der legendären Nummer "23" von Michael Jordan auf Korbjagd.


Die Hommage an "His Airness" wäre noch vor zwei Jahren unmöglich gewesen. Vor der Saison 2003/2004 durfte keine Trikotnummer höher sein als "15". Wolfgang Buhr erinnert sich: "Gerade für junge Spieler war es eine unglückliche Situation. Die Etablierten suchten sich ihre Nummern aus, die Rookies mussten sich alle die 15 teilen. Eine Wunschnummer zu bekommen, war bei dem begrenzten Spielraum sehr schwierig."


Dabei ist die richtige Zahl auf dem Jersey-Rücken doch nicht nur zur mentalen Stärkung der abergläubischen Akteure wichtig. Sie dient auch der Identifikation zwischen Spieler und Fan. Wer rund um die Ballsporthalle "11" sagt, denkt automatisch an Pascal Roller. Kein Fan-Trikot wird so oft verkauft, wie das des beliebten Frankfurter Spielmachers.


Die Merchandising-Shirts sind den Originalen genau nachempfunden - unser Ausrüster "Nike" liefert den Trikot-Rohling, die Beflockung übernimmt die Firma Casandra aus Ober-Ramstadt. Zwei bis drei Tage dauert die Produktion einer nagelneuen Spieler-Ausrüstung - inklusive Hose und Warm-up Garnitur.

Wenn am 14. Oktober die Saison beginnt und Wolfgang Buhr die Arbeits- kleidung der Ballartisten feinsäuberlich in den Spinden der Umkleidekabine verteilt, solltet Ihr dem Merchandising-Stand im Foyer der Ballsporthalle einen Besuch abstatten. Coole Game-Shirts mit neuem Partner-Logo und neuen Nummern warten auf Euch!

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