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Trier derzeit BBL-Sechster mit allen Stars

(Dienstag, 17. Januar 2006 - Pressemitteilung TV Langen)


Die Auslosung im DBB-Pokal bescherte den Giraffen als Gegner am Donnerstag, den 19. Januar (20 Uhr, Georg-Sehring-Halle) den Erstligisten TBB Trier. Manager Jürgen Barth: "Das ist ein guter Gegner, an den wir gute Erinnerungen haben.“


Es war am 16. Oktober 1998, als die Langener Giraffen die Trierer damals als Pokalsieger 1998 empfingen und mit 86:84 überraschend aus dem Pokal warfen. Giraffen-Coach Henner Weiß hatte seine Leistungsträger damals in Rick Stafford (heute GHP Bamberg) und Robert Wintermantel (immer noch in Tübingen in der BBL aktiv). Dazu kamen Lars Glössner, Mark Langohr, Tim Granold, Ali Hariri, Dennis Woodall und Alexander Rietz. Das waren die guten alten Zeiten.


Inzwischen hat sich einiges geändert. Die BBL hat die Ausländerschranken fallen lassen und die Giraffen spielen am Donnerstag gegen ein Team mit sieben Amerikanern. Ex-Nationalcenter Detlef Musch (212 cm) ist der einzige aktuelle deutsche Spieler.


Attraktiven Basketball spielen Brian Brown (Spielmacher und Lenker, Top-Scorer und Sympathieträger alles in einem) und seine Truppe auf jeden Fall. In der Start-Fünf standen beim letzten 70:68-Sieg gegen Telekom Bonn am letzten Samstag neben Brown noch Jearmaine Dearman, Bandon Gay, James Gillingham und Dwayne Archbold, also alle farbige Amerikaner. Dazu kommt mit Doornekamp ein 212 cm großer solider Kanadier als erste Option auf der Centerposition.


Wie können die Giraffen mit ihrem jungen Team dagegen halten ? Coach Frenkie Ignjatovic hat eine positive Antwort: „Wir wollen uns nicht verstecken, werden alles geben und den Zuschauern einen interessanten Abend bieten.“


Für einen unterhaltsamen Abend soll auch das Rahmenprogramm sorgen, das die Giraffen für dieses besondere Spiel vorbereitet haben.


Bundesliga-Manager Jürgen Barth: „Wir hatten zahlreiche Kartennachfragen im Vorfeld und einen Vorverkauf über www.die-giraffen.de angeboten, aber bisher gibt es noch ausreichend Karten; denn schließlich haben wir weit mehr als tausend Plätze in der Halle.“