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Quantez Robertson auf dem Weg zum Korb

Stimmen zum Spiel gegen Ulm

Zahlreiche Stimmen zum Heimsieg gegen Ulm

Johannes Voigtmann: ”Ich hatte das Gefühl, dass es ein bescheidenes Spiel war heute - nicht zu vergleichen mit dem Spiel gegen München letzten Sonntag. Nach unserem Run im ersten Viertel kamen wir irgendwie in ein spielerisches Tal, konnten uns aber als Team aus diesem Tief befreien. Vielleicht könnten wir uns jetzt im Rest der Saison dafür auszeichnen auch solche Spiele zu gewinnen. Immerhin hatten wir schon genug Pech diese Saison. Gegen Tübingen müssen wir mit der gleichen Einstellung heran und dürfen sie nicht unterschätzen. Im April haben wir noch einige Spiele die auf uns zukommen und ich hoffe dass wir ein wenig Schwung aus diesen zwei Siegen in Richtung Playoffs mitnehmen können.”

Danilo Barthel:  ”Obwohl das Spiel ein Hin und Her war, haben wir super gekämpft und tollen Einsatz gezeigt. Außer im zweiten Viertel haben wir Ulm nicht viel gestattet und sie bei 67 Punkten gehalten.”

Marius Nolte:  ”Im zweiten Viertel haben wir leider ein wenig  den Faden verloren und uns zu sehr auf Einzelaktionen beschränkt. Ulm hat dann ihre Würfe getroffen und unsere Schwächephase vor allem durch Per Günther gut nutzen können. Als ich aufs Feld kam war ich nervöser als ich gedacht hätte. Dies hat man dann auch bei meinen beiden vergebenen Freiwürfen gemerkt. Da war meine Hand etwas zittrig. Trotzdem hat es sich durch den tollen Applaus super angefühlt, wieder auf dem eigenen Feld und der Mannschaft zu helfen. Ich bin natürlich umso glücklicher, dass wir das Spiel dann auch gewinnen konnten.”

Ramon Galloway: ”Zwei grosse Siege hintereinander! Das fühlt sich gut an und wir haben Spass auf dem Platz. Es war ein knappes Spiel, aber wir spielten bis zum letzten Pfiff. Wir waren bereit hart zu verteidigen und haben als Team zusammengehalten. Jacob und Jarred konnten mit einigen entscheidenden Dreiern im vierten Viertel Zeichen setzen.”

Dane Watts: ”Es war natürlich ein toller und wichtiger Sieg. Aber ich bin ein wenig frustriert darüber wegen der Nasenverletzung nicht spielen und trainieren zu können. Es ist eine schmerzhafte Angelegenheit und es ist schwer auf der Bank zu sitzen und zu wissen, dass man heute nicht auf dem Feld helfen kann.”

Jacob Burtschi: ”Ich bin noch nicht wieder 100 % fit, aber ich fühle mich jedes Spiel und jedes Training besser. In der ersten Hälfte hatte ich ein wenig Foul-Schwierigkeiten. Im vierten Viertel hatte ich die Möglichkeit mit ein, zwei freien Dreiern einen wichtigen Anteil am Spiel zu haben. Gegen Tübingen müssen wir auf die selbe Weise ins Match gehen und weiter hart spielen.”

Quantez Robertson: ”Wir haben wiederholt als Team gespielt und unsere Offensive durchgezogen. Wir müssen im Blick auf die kommenden Spiele weiter hart spielen und kämpfen. Und ich stimme Ramon zu wir müssen auch Spass auf dem Feld haben.”

Max Merz: ”Das ganze Spiel über lag Spannung in der Luft und es war schön, den Fans in der Halle mit dem Sieg etwas zurückzugeben. Wir konnten unsere Schwächephase vor der ersten Hälfte gut ausgleichen und uns zurück kämpfen.”

Aziz N'Diaye: ”Ulm hat in der zweiten Hälfte schwere Würfe getroffen, aber wir haben einen Weg gefunden uns wieder heranzukämpfen. Wir haben als Team zusammengehalten und müssen für die nächsten Spiele so weitermachen.”

Konstantin Klein: ”Das war heute nicht unser allerbester Basketball, aber solche Spiele muss man auch mal gewinnen. Wir haben unsere Schützen wieder zurück auf dem Feld und Jacob und JD konnten im vierten Viertel einige wichtige Distanzwürfe verwerten. Auch das Marius Nolte wieder dabei ist hilft der Mannschaft. Man muss nun die Fehler im Spiel analysieren, sodass wir gegen Tübingen ein besseres Spiel abliefern können.”