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Letztes Spiel:84:78So 17.03.vs BremerhavenBericht
Letztes Spiel:85:74So 24.03.in HagenBericht
Heimspiel:So 31.03.17:30 Uhrvs MünsterTickets kaufen
Auswärts:Mi 03.04.19:30 Uhrin Paderborn

Stimmen zum Spiel

Roland Geggus (Präsident Deutscher Basketball Bund): "Ich war überrascht, wie reif einige der Frankfurter Spieler geworden sind, zum Beispiel Robert Garrett und Pascal Roller, der einer der intelligentesten deutschen Spieler ist. Außerdem fand ich es toll, wie viele Zuschauer in der Halle waren. Es war kein Spitzenspiel und dazu noch 3. Advent - dafür war die Stimmung fantastisch."

Sylvia Schenk (Präsidentin des Bundes Deutscher Radfahrer): "Es war ein schönes Spiel. Ich finde es toll, dass sich bei den OPEL SKYLINERS jetzt jüngere Spieler etablieren. Das zeigt, dass die Nachwuchs- und Basisarbeit in den Schulen, wo die OPEL SKYLINERS ja sehr aktiv sind, erste Früchte trägt. Das ist auch wichtig zur Verbreitung der Sportart. Über die Entwicklung der OPEL SKYLINERS freue ich mich sehr - sie gehören mittlerweile untrennbar zum Frankfurter Spitzensport."

Dr. Uhland Burkart (Vorstand Vertrieb & Service Adam Opel AG): "Ein sehr spannendes Spiel. In der ersten Halbzeit hätten die OPEL SKYLINERS noch mehr zum Korb ziehen müssen. Aber ansonsten haben sie sich gut durchgesetzt. Hut ab - vor allem, wenn man die Verletzungssituation bedenkt."

Armin Andres (Trainer Brandt Hagen): "Frankfurt hat eine sehr gute Defense gespielt. Dadurch konnten wir unseren Angriff nicht so gestalten wie wir wollten. Deshalb litt nach einer gewissen Zeit auch die Moral darunter und wir haben uns zu früh in Einzelaktionen verloren. Aber es ist kein Beinbruch gegen die OPEL SKYLINERS zu verlieren, denn die Frankfurter haben andere Ziele und Probleme als wir."

Gordon Herbert (Trainer OPEL SKYLINERS): "Wir haben eine sehr harte Woche hinter uns. Wir haben enorm viel trainiert und mussten einige Rückschläge durch Verletzungen wieder hinnehmen. Für 40 Minuten haben wir sehr gute Defense gespielt. 25min war das Spiel sehr eng und es wurde sehr wenig gepunktet. Ich bin sehr stolz auf Ibrahim Diarra und Malick Badiane. Immer wenn Ibrahim Diarra auf dem Feld war, hat die Defense ein höheres Niveau erreicht und Malick Badiane hat 16 Rebounds geholt und schöne Blocks gezeigt. Die beiden haben uns mehr Energie auf dem Feld gegeben."

Malick Badiane (OPEL SKYLINERS): "Wir haben hart gekämpft, um den Ausfall von Robert Maras zu kompensieren, aber das hat ganz gut geklappt. Ich werde weiter an meiner Freiwurfquote arbeiten. Im Moment trainiere ich dreimal täglich, vor allem viel Individualtraining mit Mario und wir verstehen uns sehr gut auf dem Feld."

Robert Garrett (OPEL SKYLINERS): "Ich bin nicht wirklich überrascht über den Sieg. Uns war klar, dass wir kämpfen müssen, um Robert Maras Ausfall zu verkraften und ich denke, wir haben heute wieder eine ganz gute Teamleistung gezeigt. Zwischendurch hat unser Zusammenspiel gar nicht funktioniert, da wir in letzter Zeit wegen der Verletzungsprobleme kaum alle zusammen trainieren können. Zum Glück sind wir wieder sehr gut zurück ins Spiel gekommen und haben verdient deutlich gewonnen. Wir haben heute für Robert gekämpft."

Todor Gecevski (Brandt Hagen): "Natürlich hat uns die Ungewissheit über unsere Zukunft auch mit runter gezogen, aber letzten Endes war Frankfurt heute einfach zu gut für uns."

Mike Hansen (Brandt Hagen): "Wir haben schlecht gespielt, viele Bälle verloren, Würfe nicht getroffen, ich hatte einen ganz schwarzen Tag. Aber in den letzten drei Minuten des zweiten Viertels haben wir sehr gut gespielt, hatten uns rangekämpft. Tudor (Gecevikus) hätte das Spiel mit seinem 3er-Versuch drehen können, dann hätte es anders laufen können. Vielleicht hatten manche die finanziellen Probleme im Hinterkopf, das kann eine Rolle gespielt haben. Wir haben heute gegen eine gute Mannschaft verloren, die in den Play-Offs weit kommen kann."

<link>Adrian Autry (Brandt Hagen): "Die Situation unseres Clubs beeinflusst sicherlich unsere Gedanken während des Trainings und der Spielvorbereitung. Während des Spiels selbst sollten uns die Begleitumstände nicht ablenken. Wir sind Basketballer und konzentrieren uns auf unser Spiel, aber heute war Frankfurt einfach besser. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt- das können wir Spieler sowieso nicht beeinflussen."

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