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Letztes Spiel:65:77So 07.04.vs JenaBericht
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Auswärts:Sa 20.04.19:00 Uhrin Kirchheim
Heimspiel:Sa 27.04.19:30 Uhrvs QuakenbrückTickets kaufen

Statistik

Ergebnis: 64 : 84 (31:50)
Viertel: 16:19, 15:31, 17:14, 16:20

Top Scorer: Jimmy McKinney 13pkt
Top Rebounder: Travon Bryant 12reb

Gesamte Statistik (Sonntag, 10. Dezember 2006 von Marc Rybicki)


Am 2. Adventssonntag wurde den DEUTSCHE BANK SKYLINERS die Feierstimmung durch die Eisbären Bremerhaven verdorben. Mit 84:64 gewannen die Nordlichter in der Ballsporthalle und beendeten den Lauf der Frankfurter nach fünf erfolgreichen Spielen.  Noch schlimmer: Travon Bryant schied in der 35. Minute mit einer Muskelverletzung aus. Eine genaue Diagnose wird am Montag erwartet. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Bryant 12 Punkte und 12 Rebounds gesammelt.


Top Scorer vor 4420 Zuschauern waren Jimmy McKinney (13 Punkte) und Bremerhavens Nick Jacobson (20 Punkte).


Der Plan, die Eisbären durch konsequente Defense "an die Kette" zu legen, ging nicht auf. Nach dem ersten Viertel führte Bremerhaven bereits 19:16 bei einer Trefferquote von 53 Prozent aus dem Feld. Auch im zweiten Durchgang gelang es der Frankfurter Verteidigung nicht, die lange Garde der Norddeutschen um Wallace und Chubb aus der Zone unter dem Korb herauszuhalten. Die Folge: leichte Punkte und eine 19-Punkte-Führung für die Gäste zur Halbzeit (31:50). Insgesamt kassierten die DEUTSCHE BANK SKYLINERS im zweiten Viertel 31 Punkte - so viele wie noch nie in einem Viertel dieser Saison (bisheriger Negativ-Rekord: 30 in Bamberg).


Mit Alex King (Handbruch) und Nino Garris (Prellung im Mittelfußknochen) waren zwei der besten Verteidiger auf der Bank zum Zuschauen verdammt. Durch Ballverluste (11 von 22 zur Pause) machte sich das Team von Charles Barton das Leben zusätzlich schwer.


Die erhoffte Wende, die den DEUTSCHE BANK SKYLINERS in den vergangenen Spielen schon so häufig gelang, wollte sich diesmal nicht einstellen. Zwar konnten die Frankfurter den Rückstand durch einen 10:2 Lauf zu Beginn der zweiten Hälfte noch einmal verkürzen (41:52). Doch die Eisbären spielten in der Folge cleverer, trafen die wichtigen Würfe und ließen sich die "Beute" nicht mehr nehmen.


"Es war eine beängstigende Niederlage. Bremerhaven hat uns in allen Belangen geschlagen", so DEUTSCHE BANK SKYLINERS Head Coach Charles Barton.


Das nächste Bundesliga-Spiel ist am Samstag, 16. Dezember um 20:00 Uhr in Quakenbrück.

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