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Statistik

Ergebnis: 49 : 83 (25:36)
Viertel: 08:17, 17:19, 13:26, 11:21

Top Scorer: Jimmy McKinney 9pkt
Top Rebounder: Garris, Benton je 6reb

Gesamte Statistik (Dienstag, 20. Februar 2007 von Marc Rybicki)


Als Frankfurts Korbjäger am 26. Februar 2004 zum Pokal-Viertelfinale in Berlin antraten, standen die Vorzeichen nicht gerade günstig. Der letzte Sieg in der Hauptstadt lag lange zurück, die Albatrosse waren zudem in der BBL vor heimischer Kulisse ungeschlagen. Doch den Hessen gelang eine kleine Sensation - am Ende war ein 75:56 Kantersieg und der Einzug ins TOP 4 Turnier geglückt.


Drei Jahre später schickt das Pokal-Los die DEUTSCHE BANK SKYLINERS wieder in die Max-Schmeling-Halle, wieder als "Außenseiter" (Nino Garris) gegen ein Team, das zu den heimstärksten der Liga zählt. Erst zwei Niederlagen musste die Mannschaft von Henrik Rödl in dieser Saison zu Hause hinnehmen. Auch die Historie spricht für Berlin. Von 16 Heimspielen gegen Frankfurt haben sie 11 gewonnen. Für die Schützlinge von Trainer Charles Barton gilt es, den Berlin-Bann zu brechen - so wie damals in der Meistersaison. Andernfalls wären die DEUTSCHE BANK SKYLINERS wie im Vorjahr bereits im Achtelfinale ausgeschieden, als man gegen Bamberg mit 60:80 die Segel streichen musste.


Head Coach Charles Barton: "Gegen eine Top-Mannschaft wie Berlin muss man 40 Minuten konzentriert sein. Die Spieler müssen alles ausblenden - die Kulisse, worum es geht, einfach alles. Sie müssen sich hundertprozentig auf den Moment, auf die jeweilige Situation fokussieren und diszipliniert spielen. Dann ist alles möglich."


Sportdirektor Kamil Novak: "Der Einzug ins TOP 4 ist eines unserer Saisonziele - mit dieser Vorgabe fahren wir nach Berlin. Wir können dort bestehen, wenn wir eine geschlossene Teamleistung zeigen. Bereits beim Heimspiel kurz nach Weihnachten haben wir gegen Berlin eine solide Partie abgeliefert - und das ohne unseren Top Scorer Travon Bryant. Mit Bryant und den Neuzugängen Mike Bauer und Mike Benton ist das Team viel stärker geworden. Gerade beim Rebound sollten wir daher mit Berlin mithalten können."


Bei der 79:64 Niederlage in Oldenburg offenbarten die Berliner am Wochenende ungewöhnliche Schwächen in ihrer Lieblingsdisziplin: das drittbeste Rebound-Team der Liga holte "nur" 32 Abpraller, Oldenburg angelte sich dagegen 41. Für Kamil Novak ist der Kampf um die Rebounds entscheidend.


"Die Kontrolle der Bretter wird einer der Schlüssel zum Erfolg sein, ebenso die Verteidigung der athletischen Flügel- und Centerspieler Archibong und Owens, die für Berlin eine Schlüsselrolle einnehmen."


Auch auf Neuzugang Kirk Penney, der die Langzeitausfälle der beiden Deutschen Demond Greene und Philip Zwiener kompensieren soll, wird zu achten sein. Der 1,95 m große Guard wurde mit Tel Aviv und Kaunas Pokalsieger und bewies seinen Scorer-Instinkt bereits bei seiner Premiere in Oldenburg. Der Neuseeländer war mit 11 Punkten in 18 Minuten Top Scorer der Begegnung.


Links:Ergebnisse und Statistiken des BBL-Pokals auf der BBL-Homepage

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Statistik

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