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Rhein-Main Baskets erwarten keine Geschenke von TSV Wasserburg

(Freitag, 29. Januar 2009 - Pressemitteilung Rhein-Main Baskets)


Miesterschaftsanwärter am Sonntag um 16 Uhr in Hofheim


Nachdem die Rhein-Main Baskets am 4. Spieltag mit einem 87:77-Sie aus Wasserburg heimkehrten, keimte erster Optimismus auf. „Wir können auch gewinnen in der 1. Bundesliga,“ stellte damals Rhein-Main-Präsident Konrad Delp fest. Das war der erste Sieg der jungen Mannschaft aus Langen/Hofheim am 18. Oktober. Inzwischen sind es drei Siege und der Kampf um den Klassenerhalt ist eingeläutet.


Zu den unmittelbaren Konkurrenten um den Klassenerhalt zählt der TSV Wasserburg also keinesfalls. Die Bayern wollen im Kampf um den Meistertitel eingreifen. Und nach ihrem 85:77-Sieg gegen BC Marburg am letzten Spieltag, ihr fünfter Sieg in Folge, stehen sie bereits auf dem 2. Platz (11 Siege/3 Niederlagen).


Die Wasserburger, einst aus guter Jugendarbeit nach oben gekommen, vertrauen auf eine stabile Mischung aus deutschen und ausländischen Starspielerinnen. Vor allem die 26-jährige Nationalspielerin Dorothea Richter, aber auch die kanadische Centerin Tamara Tatham und US-Flügel Ashley Hayes, die Tschechin Jana Furkova sind jede für sich Spielerinnen, die individuell sehr stark sind. Inzwischen ist es dem langjährigen Trainer Hans Brei auch gelungen, seine Spielerinnen zu einem starken Team zusammen zu bringen. So wird sich also am Sonntag in Hofheim ein anderer TSV Wasserburg präsentieren als beim Hinspiel am 18. Oktober in Wasserburg.


Die Rhein-Main Baskets vertrauen auf ihr Team vom letzten Samstag. Alle sind fit und haben gut und konzentriert trainiert. Die Fehler der letzten Spiele sind analysiert worden und sollten jeder Spielerin klar sein. Coach Steffen Brockmann zum Spiel am Sonntag: „Wir erwarten eine Steigerung vor allem im Angriff. Hier wollen wir mit mehr Geduld als in den letzten Spielen spielen und den Wasserburgern einen ähnlichen Kampf wie im Hinspiel liefern.“ Das Spiel gegen Wasserburg sehen die Rhein-Main-Coaches aber nur als Durchgangsstation, um sich auf die wichtigen Spiele im Kampf um den Klassenerhalt vorzubereiten. Steffen Brockmann: „Wir können gegen Wasserburg unbeschwert aufspielen und verspüren keinen Druck.“

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