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Nachholspiel gegen Würzburg klare Sache

(Freitag, 16. Dezember 2005 - Pressemitteilung TV Langen)


TV Langen – USC Mainfranken basket 104:62 (33:10, 30:20; 19:11, 22:21)


Nach einem furiosen 21:0-Start ließen die Giraffen erkennbar nach. „Gegen diese Würzburger Mannschaft hätte wahrscheinlich unsere zweite Mannschaft eine gute Chance gehabt,“ war der Kommentar von Bundesliga-Manager Jürgen Barth, während Coach Frenki Ignjatovic sich trotz des zu leichten Sieges vor allem über die 10 Pluspunkte und den 10. Platz seiner Giraffen vor der Weihnachtspause freute.


Die erste Fünf der Langener Giraffen startete mit voller Konzentration in das Spiel, in dem sie erstmals Favorit waren. In der Defense machten Ty Harrelson, Sebastian Barth, Mike Baron, Koray Karaman und Bryce Burch die Wege zum Anspiel und zum Korb zu und konnten aus vielen Ballgewinnen schnell leichte Körbe erzielen.


Nach dem klaren ersten Viertel brachte Coach Ignjanotic die junge Fünf aufs Feld. Mit dem erfahrenen Mirko Damjanovic bekamen jetzt Alex King, Philipp Schneider, Dominik Bahiense de Mello und Tobias Jahn ihre Chance. Und auch sie spielten konzentriert, fanden immer den freien Mann und bauten den Vorsprung über 39:15 (13.) auf 55:25 (18.) bis zur Halbzeit auf 63:30 aus.


Das Spiel war gelaufen. Beim 80:39 (28.) ließ die Konzentration der Langener endgültig nach und als Jirko Stiller für die Giraffen zum 98:56 (36.) traf, lag der Hunderter in der Luft. Der war dem Langener Jüngsten Tobias Jahn zum 100: 56 in der 37. Minute vergönnt.


Offensichtlich war es keine gute Entscheidung, die Würzburger Lizenz nach dem Abstieg aus der 1. Bundesliga im letzten Sommer einem Nachwuchsprojekt zu überlassen, das sich bisher nicht durch Nachwuchsarbeit wirklich hervorgetan hat. Die beiden Coachs der Würzburger, Holger Geschwindner und Nico Wucherer, griffen auch nur noch wenig ein, hatten sich offensichtlich in ihr Schicksal ergeben.


Die Giraffen-Fans können sich jetzt auf zwei sehr spannende Spiele im Januar Freuen. Am 14. Januar (15 Uhr) kommt der MTV Stuttgart mit Ex-Giraffe Radi Tomasevic und am 19. Januar (20 Uhr) wird BBL-Club TBB Trier in der Georg-Sehring-Halle zum Pokalschlager erwartet.


Für den TV Langen spielten: Bryce Burch (22/1 Dreier), Mirko Damjanovic (20/4 Dr./12 Reb.), Alex King (13), Philipp Schneider (11/1 Dr.), Mika Baron (11/5 von 5 aus dem Feld), Tobias Jahn (8), Koray Karaman (7/1 Dr.), Ty Harrelson (6/11 Assists), Sebastian Barth (2), Dominik Bahiense de Mello (2) und Jirko Stiller (2).


USC Mainfranken: Burkhard Steinbach (17/12 Reb.), Jochen Bischoff (11/3 Dr.), Edwin Ofori-Attah (10), Benjamin Köth (7/1), Christian Gabold (6), Gerhard Hock (6), Maximilian Endres (5/1), Florian Hollmann, Maurice Newby (n.e.).

 

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