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Mit Blick nach vorne ins Heimspiel gegen Jordan Theodore und Bandirma

Zum ersten Heimspiel in der Basketball Champions League Saison 2016/17 treten die FRAPORT SKYLINERS am kommenden Mittwoch um 20 Uhr gegen das türkische Topteam Banvit Bandirma mit dem ehemaligen Frankfurter Jordan Theodore an.



Zur Ausgangslage


Jeweils ein Spiel haben beide Teams im europäischen Wettbewerb bereits absolviert. Während die Türken in Nahariya (Israel) mit 70:83 gewannen und die Entscheidung des Spiels im vierten Viertel erzwangen, mussten sich die FRAPORT SKYLINERS in Monaco mit 65:47 geschlagen geben und erwischten dabei einen rabenschwarzen Tag. Auf nationalem Parkett läuft es für die Türken ebenfalls sehr gut. Mit 3:0 Siegen stehen sie derzeit an der Spitze der Liga zusammen mit Besiktas Istanbul und Anadolu Efes Istanbul. Die FRAPORT SKYLINERS stehen aktuell mit einer Bilanz von 3:4 auf dem elften Rang der easyCredit BBL und zeigten am vergangenen Freitag in Würzburg nur eine halbe Halbzeit ihr Potenzial.

Über Banvit Bandirma


Überragender Mann im Team von Trainer Saso Filipovski ist Jordan Theodore, der in vergangenen Saison noch mit den FRAPORT SKYLINERS den FIBA Europe Cup gewann. In der türkischen Liga ist der Aufbauspieler mit 23.5 Punkten pro Spiel Topscorer und belegt mit durchschnittlich 9.0 Assists Platz drei aller Akteure. Zuletzt gelangen ihm beim Sieg gegen Galatasaray starke 34 Punkte und neun Assists. Im Spiel gegen die Israelis aus Nahariya erzielte er 15 Punkte und jeweils sechs Assists und Rebounds. Neben Theodore ist der US-Amerikaner Jeremy Chappell, den die FRAPORT SKYLINERS aus den Spielen im FIBA Europe Cup gegen das russische Team aus Saratov kennen, eine wichtige Säule im Kader. Gegen Nahariya zeigte er seine Vielseitigkeit mit zwölf Punkten, acht Rebounds und sieben Assists.

„In dem Team kennen alle ihre Rolle. Sie sind sehr gut gecoacht, die Ergebnisse mit Siegen gegen Spitzenteams wie Darussafaka oder Galatasaray sprechen da für sich. Manchmal braucht es nicht die ganz großen Namen. Entscheidend ist, wie die Mannschaft spielt“, blickt FRAPORT SKYLINERS Trainer Klaus Perwas auf den kommenden Gegner.

Über die FRAPORT SKYLINERS


Den von Perwas nach dem Spiel in Würzburg erwähnten „Tritt in den Hintern“ wollen die FRAPORT SKYLINERS nutzen, um aus ihm Schwung nach vorne zu generieren. Gerade die Erste Fünf wird sich bei der Ehre gepackt fühlen, denn bis auf Shavon Shields (18 Pkt, 4 Reb gegen Würzburg) erreichte kaum ein Starter seine Normalform; auch wenn Quantez Robertson mit fünf Rebounds, vier Assists und drei Steals abseits der Punktekategorie für das Team arbeitete. Verstärken werden das Team die Neuzugänge Kwame Vaughn (im Schnitt 10.0 Pkt, 3.5 Reb, 3.5 Ass) und Ekene Ibekwe (5.0 Pkt, 3.0 Reb), die vor dem Heimspiel am Mittwoch ihre ersten kompletten Trainingseinheiten absolvieren werden. In Videoeinheiten wurden Fehler erkannt und aufgearbeitet, das Spielsystem vertieft und Motivation gesammelt.

Perwas über das Wochenende und den Ausblick: „Wir haben das Wochenende genutzt, um ein wenig zu regenerieren, Video zu schauen, zu analysieren und um die Systeme noch mal durchzulaufen. Jetzt wollen wir die beiden verbleibenden Teamtrainingseinheiten bis zum Spiel am Mittwoch so gut wie möglich nutzen. Der Blick geht nach vorne, die letzten Spiele sind vom Tisch. Wir müssen unser Potenzial ausschöpfen und unser Spiel spielen. Wer der Gegner ist, ist dabei fast schon egal.“ 

Nächste Heimspiele

  • Mittwoch, 26.10.2016 um 20:00 Uhr, Basketball Champions League gegen Banvit BK
  • Sonntag, 30.10.2016 um 15:30 Uhr, easyCredit BBL gegen Vechta
  • Tickets für die Heimspiele sind erhältlich über Tel. 069-92887619 und www.fraport-skyliners.de/tickets

Playoffs in Sicht

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