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Maksym Shtein wechselt nach Frankfurt

Zeitungsartikel zur Verpflichtung von Maksym Shtein(Dienstag, 12. Juni 2007 von Marc Rybicki)


Die DEUTSCHE BANK SKYLINERS haben einen neuen Power Forward / Center. Maksym Shtein wechselt vom Ligakonkurrenten Ulm nach Frankfurt. Der 2,06 m große und 106 Kilo schwere Deutsch-Ukrainer unterschrieb bei den DEUTSCHE BANK SKYLINERS einen Vertrag über zwei Jahre.


Der am 7. Mai 1980 in Odessa geborene Shtein spielte seit der Saison 2002/2003 in Ulm. In der abgelaufenen Spielzeit erzielte Maksym Shtein in 33 Bundesliga-Spielen durchschnittlich 7,4 Punkte, holte 2,9 Rebounds und stand 16:34 Minuten auf dem Feld.


Der Hüne mit dem Spitznamen "Ukraine Train" oder auch "Thunder Max" begann seine Karriere im Alter von 15 Jahren in seiner Heimatstadt Odessa, spielte beim MTV Stuttgart und ging anschließend für Ludwigsburg auf Korbjagd.


Neben der Basketball-Karriere schloss Shtein eine Ausbildung zum Industriekaufmann ab. Im letzten Jahr heiratete er seine langjährige Freundin Viktoria.


Maksym Shtein: „Ich freue mich auf Frankfurt. Ich mag die Stadt, habe viele Freunde und Bekannte dort und war schon oft zu Besuch. Bei den DEUTSCHE BANK SKYLINERS wird einiges auf mich zukommen, aber ich freue mich auf die neue Herausforderung. Es war mein Wunschteam, um so schöner, dass wir zueinander gefunden haben. Ich will dem Team helfen, so gut ich kann und möchte den Fans in Frankfurt viel Spaß bereiten.“


Head Coach Murat Didin: „Maksym hat bereits nach der Saison mit uns trainiert. Er arbeitet hart und spielt mit viel Energie. Ich bin sicher, er wird mit seiner professionellen Einstellung seinen Basketball weiterentwickeln und uns sehr helfen. Er passt sehr gut in unsere Pläne auf der Position vier, wird sich aber mit jüngeren Talenten messen müssen.“


Sportdirektor Kamil Novak: „Ich glaube Maksym hat in Ulm gezeigt, dass er effektiv spielen kann. Das erhoffen wir uns von ihm auch hier in Frankfurt. Seine Einstellung stimmt. Er hat sich in den letzten Jahren gut entwickelt und wir glauben, dass er sich weiterentwickeln wird und mit seiner Einstellung gut in unser Team passt. Wir wollen Leute die kämpfen.“


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