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Lessing Gymnasium gewinnt Schul-Turnier gegen Rassismus

(Freitag, 23. März 2007 von Marc Rybicki)


Gewinnen kann man nur gemeinsam. Deshalb haben Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz bei den DEUTSCHE BANK SKYLINERS keine Chance. "Wir sind ein Multi-Kulti-Team. Wir haben einen türkischen Trainer, zwei griechische Co-Trainer, Spieler aus den USA, Deutschland, Bosnien und Schweden. Aber das spielt keine Rolle, weil wir alle zusammen für ein Ziel kämpfen", erklärte Assistant Coach Daphne Bouzikou zur Eröffnung des ersten Schul-Turniers gegen Rassismus im Leistungszentrum "Basketball City".


Sehr bunt ging es anschließend auch auf dem Parkett zu. Vier Klassen und rund 60 Schüler aus über 15 Nationen, von Sri Lanka bis Vietnam, wetteiferten um den Sieg.


Am Ende waren es die Schülerinnen und Schüler des Lessing Gymnasiums, die über den 1. Platz jubelten und von Alex King und Dominik Bahiense de Mello mit einem Pokal belohnt wurden.


Doch Gewinner waren an diesem Tag alle Beteiligten. Nicht nur, weil jede Klasse Eintrittskarten für das nächste Heimspiel der DEUTSCHE BANK SKYLINERS bekam. Sondern, weil sie durch ihr Engagement ein Zeichen gegen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit setzten.


Torsten Jäger, Geschäftsführer des interkulturellen Rats gegen Rassismus und Co-Organisator des Turniers, zog zufrieden Bilanz. "Wir freuen uns, dass die DEUTSCHE BANK SKYLINERS die internationale Woche gegen Rassismus mit dieser gelungenen Aktion unterstützt haben. Basketball ist ein toller Sport, der sich besonders gut eignet, um zu demonstrieren, dass man nur im Team erfolgreich sein kann - ungeachtet der Hautfarbe und Nationalität."


Links:Ergebnisse und Bericht von den Spielen

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