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Können Kronbergs Basketballer den Heimvorteil gegen Mainz nutzen?

(Donnerstag, 22. November 2007 - Pressemitteilung MTV Kronberg von Andreas Sturm)


Wenn der 4. in der 1. Basketball Regionalliga Südwest auf den 5. der Tabelle trifft und der Abstand auf die Tabellenführung mit nur zwei bzw. vier Punkten allzu gering ausfällt, dann darf man sich ein spannendes Spiel versprechen. Die beiden Kontrahenten dieser Spielansetzung lauten am kommenden Samstag, den 24.11.2007:


MTV Kronberg (12:8 Punkte) gegen ASV Theresianum Mainz (14:6 Punkte)


Der MTV Kronberg empfängt den spielstarken und ambitionierten Absteiger aus der 2. Basketball Bundesliga um 19:30 Uhr in der Sporthalle der Altkönigschule.


Die größte Gefährlichkeit im Mainzer Team dürfte von dem US-Amerikaner Anish Sharda (24 Punkte pro Spiel), den beiden Centern Center Ilja Ickert (21 Punkte) und dem 2,12m großen Christian Ebenrecht sowie Edjuan Antonio Green mit 15 Punkten ausgehen. Sharda führt auch die 3-Punktwürfe mit 31 Treffern in 9 Spielen an. Dicht gefolgt von den beiden Kronbergern Sebastian Köhnert und Rainer Szewczyk die jeweils 29 Treffer bisher verbuchen konnten.


Sebastian Köhnert brachte es letzte Woche nur auf einen getroffenen Dreier und sollte diesmal genug Energie aufbringen, zumindest mit Topscorer Anish Sharda bei den getroffenen Dreiern auf Augenhöhe zu konkurrieren. Sollten die Kronberger Center Dennis Woodall und wahrscheinlich Lukas Kop-Ostrowski aus der U19 (Cedric Quarshie ist immer noch erkrankt) sowie Mokthar Benbouazza die gegnerischen Center einiger Maßen kontrollieren können und das Reboundverhältnis ausgeglichen gestalten können, hat Kronberg gute Chancen, dass Spiel als heimstark bekanntes Team für sich zu entscheiden.


Mainz startete furios in die Regionalligasaison mit 12:0 Punkten, musste aber in den letzten Wochen der großen Konkurrenz aus Konstanz und Schwenningen etwas an Tribut zollen. Mit 86:83 verlor man beim MTV Stuttgart, gegen den TV Konstanz mit 81:88 und der KGJ Schwenningen mit 96:94 jeweils recht knapp. Vorsicht ist auch bei den Freiwürfen geboten, da Mainz mit einer hohen Freiwurfquote aufwarten kann, was zum Ende einer kappen Partie, mit der man diesmal rechnen darf, immer ausschlaggebend sein kann.


Pressesprecher Andreas Sturm: "Die Teams aus Mainz haben in der Vergangenheit den Kronbergern eigentlich immer gelegen. Das Mainzer Team hat immer Qualität gehabt, lebte jedoch mehr von den Ausländern, als von den Eigengewächsen aus der Umgebung. Trotzdem gelingt es Kronberg immer wieder, die Mainzer an den Rand einer Niederlage zu bringen. Dies mag auch an den taktischen Einstellungen von unserem Trainer Miljenko Crnjac liegen, der diesbezüglich immer noch ein As im Ärmel hat und taktisch dem Gegner immer und jederzeit ein Schnippchen schlagen kann. Darauf setze ich wieder und hoffe, dass unser Team gut spielt und unsere Halle wieder eine uneinnehmbare Festung wird. Dies sollte am Samstag gegen Mainz mit einer guten Leistung unseres Teams wieder einen Anfang nehmen."

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