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Jimmy McKinney und Jermaine Bucknor im Interview

Gerade haben Jermaine Bucknor und Jimmy McKinney eine ReHa-Einheit beendet und schauen beim Training der anderen zu. Während auf dem Platz die Mannschaft fünf gegen fünf spielt und vor allem an den Spielzügen arbeitet, haben wir die beiden Neuverletzten für ein kurzes Interview befragt.

Hey ihr beiden, wie geht es euch und euren Knien?

Beide: Soweit ganz gut eigentlich.

Jermaine: Das Knie fühlt sich wieder recht gut an. Auf jeden Fall schon deutlich besser als direkt nach dem Spiel. Ich hoffe sogar, dass ich schon früher wieder zurück bin, als die Ärzte zu erst gesagt haben.

Jimmy: So lala, es ist schon besser geworden. Vor allem hilft mir meine Stützmanschette bei Belastungen.

Was genau ist eigentlich passiert? Wie habt ihr euch verletzt?

Jimmy: Ich habe mich beim Kampf um den Ball verletzt. Ich weiß nicht genau wer es war, aber jemand hat mich seitlich am Knie erwischt und dabei ist es dann eben passiert.

Jermaine: Ich kann gar nicht genau sagen wie oder wann ich mich verletzt habe. Während dem Spiel stand ich so unter Adrenalin, dass ich gar nichts gespürt habe. Erst nach dem Spiel habe ich gemerkt, dass irgendwas nicht stimmt.

Wie läuft jetzt eure ReHa?

Jermaine: Jetzt stehen jeden Tag drei bis vier Stunden ReHa an. Wir machen Kräftigungsübungen und kriegen das ganze Paket an Massagen, Ultraschall, Elektrotherapie und so Sachen.

Ihr seid ja jetzt erst mal auch „nur“ Zuschauer. Wie unterstützt ihr das Team?

Jermaine: Wir geben jetzt mentale Unterstützung und werden das Team von der Bank aus anfeuern. Die Fans sind ja der sechste Mann bei den Spielen, wir übernehmen diese Rolle jetzt auch noch im Training.

Jimmy: Es ist natürlich nicht leicht, dem Team nicht auf dem Platz helfen zu können, aber wir geben von der Bank aus alles. Die Fans sind ja auch superwichtig und helfen uns immer wieder, unser Bestes zu geben.

Jermaine: Genau! Ich habe schon in Teams gespielt, bei denen die Fans bei Heimspielen total leise waren. Das hat sich gar nicht nach einem Heimspiel angefühlt. So etwas wirkt sich definitiv auf die Leistung auf dem Platz aus. Fans können immer für einen extra „Boost“ sorgen. Unsere Fans hier in Frankfurt sind spitze! Auch wenn wir mal schlecht spielen, hören sie nie auf, uns weiter anzufeuern.

Jetzt kommt das Team der New Yorker Phantoms Braunschweig nach Frankfurt. Was denkt ihr, wird wichtig für unser Team und den dritten Heimsieg in Folge werden?

Jimmy: Vor allem brauchen wir eine stabile Abwehr und das alle an einem Strang ziehen. Vorne müssen wir einfach die Dinger reinhauen.

Jermaine: Coach sagt immer, dass wir uns auf uns selbst konzentrieren müssen. Es ist eigentlich egal was der Gegner macht, solange wir unser Spiel aufziehen können. Aber Jimmy hat natürlich Recht. Gute Abwehr hilft immer, und wenn vorne die Bälle reingehen, ist das natürlich auch nicht schlecht (grinst).

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