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Heimspiele und Prüfungsstress – Fabians Studienblog

Hallo zusammen, das links auf dem Bild bin ich. Für die, die mich noch nicht kennen: Mein Name ist Fabian Wohlrab, ich bin 22 Jahre alt und habe im Oktober letzten Jahres ein Duales Studium in Marketing and Event Management an der accadis Hochschule zusammen mit den FRAPORT SKYLINERS begonnen. In den kommenden Wochen möchte ich euch mit in meinen Alltag nehmen und euch zeigen, wie es ist, an der accadis Hochschule zu studieren und gleichzeitig bei den FRAPORT SKYLINERS zu arbeiten.

Für uns neigt sich die Saison langsam dem Ende zu, die Nachbearbeitung steht ja noch aus und an der Hochschule hat Ende April das Sommertrimester – mein drittes und letztes Trimester im ersten Studienjahr – begonnen. Ein guter Zeitpunkt also für einen Blick hinter die Kulissen.

Vertraute Gesichter und Arbeitsabläufe

Da ich bereits meine Ausbildung bei den FRAPORT SKYLINERS absolviert habe, war es zu Beginn meines Dualen Studiums kein Problem, mich im Unternehmen zurecht zu finden und Fuß zu fassen.

Die ersten Wochen als Student


Wie gesagt, habe ich im Oktober – mitten in der Corona-Pandemie – mein Studium begonnen. Ich bin froh, dass uns eine Einführungswoche ermöglicht wurde und ich die ersten Vorlesungen noch in Präsens hatte. So konnte ich meine Kommilitonen und Dozenten kennenlernen und erste Kontakte knüpfen. Leider kam dann recht schnell die zweite Welle und alle Vorlesungen wurden wieder ausschließlich online gehalten. Das ist auch jetzt zu Beginn des Sommertrimesters noch der Fall. Die Umstellung verlief reibungslos und ich bin überrascht, wie gut ich den Inhalten online folgen kann. Die Dozenten geben sich sehr viel Mühe und technisch gab es bisher so gut wie keine Probleme.

Meine Uni-Tage im ersten Trimester waren Montag und Dienstag. Hierzu eine kurze Erklärung: Ich habe mich damals für die Duale Studienform „3 plus 2“ entschieden, was bedeutet, dass ich drei Tage in der Woche arbeite und an zwei Tagen Vorlesungen habe. Für diese Studienform habe ich mich entschieden, weil es durch die Heimspiele wichtig ist, dasa ich jede Woche im Büro bin, um diese mit vorzubereiten. Ich hatte Vorlesungen in International Marketing, Business Planning und Future Skills. Kurz zu den Inhalten der Module: In der Marketing-Vorlesung haben wir gelernt, internationale Marketingprobleme zu erkennen, zu analysieren und zu lösen und die Marketing-Instrumente richtig anzuwenden. Bei Business Planning haben wir die unterschiedlichen Bereiche eines Unternehmens kennengelernt und uns einen Überblick über die Abhängigkeiten dieser Bereiche gemacht. Am Ende der Vorlesung waren wir in der Lage, einen Business Plan zu erstellen. Die Vorlesungen zu Future Skills sind etwas erklärungsbedürftiger: Diese Vorlesungsreihe setzt sich aus analytischen Fähigkeiten, Sozialkompetenz und digitaler Kompetenz zusammen und schult uns im souveränen agieren im Beruf – wir werden also intensiv auf das Berufsleben vorbereitet. Bereits nach dem ersten Trimester habe ich Fortschritte bei mir persönlich gemerkt und es macht Spaß, das Gelernte während der Praxis anzuwenden. Persönlich hat mir auch besonders gut das Modul Marketing gefallen, da ich bereits viele Dinge lernen konnte, die ich nun auch während der Arbeit nutzen kann.

Heimspiele und Prüfungsstress

Vor kurzem hatte ich eine Prüfung in Future Skills und den Tag davor hatten die FRAPORT SKYLINERS ein Heimspiel. In den Future Skills-Vorlesungen haben wir auch immer einen Teil, der in Gruppenarbeit stattfindet. Ich habe motivierte und nette Mitstudierende, dadurch hat die Vorbereitung für die Prüfung gut funktioniert.

Bei den Heimspielen bin ich immer vor Ort und kümmere mich um den Auf- und Abbau. Das beinhaltet den Aufbau des Wettkamptischs, die Anbringung der Werbebanner, Vorbereitung der einzelnen Kabinen und noch vieles mehr. Das alles ist immer mit viel Stress verbunden – es soll ja auch alles stimmen und die Spieler müssen sich auf mich verlassen können. Schade war, dass unsere Heimspiele nur ohne Zuschauer stattfinden konnten. Mit Zuschauern ist es immer nochmal was ganz anderes.

Da ich wusste, dass das Spiel einen Tag vor der Klausur stattfinden wird, habe ich mir die Woche davor schon viel Zeit zum Lernen genommen. Am Spieltag selbst habe ich um 10 Uhr angefangen zu arbeiten und alles für das Heimspiel vorbereitet. Normalerweise unterstütze ich nach dem Spiel noch beim Abbau. Dank meiner aufmerksamen Kollegen, die natürlich auch wollen, dass ich gut vorbereit in die Prüfung gehe, konnte ich schon früher gehen, um mich nochmal an den Schreibtisch zu setzen. So war ich ungewöhnlich früh zu Hause und hatte noch etwas Zeit, um mich auf die Prüfung vorzubereiten.

Die Prüfung am nächsten Tag lief sehr gut und Dank eines strengen und gut durchdachten Hygienekonzepts der accadis, konnten wir die Prüfungen sogar vor Ort schreiben. Die Letzten Tage waren sehr anstrengend, weil viele Termine – sowohl bei uns als auch an der Uni – in kurzer Zeit anstanden. Hier war für mich der Wechsel zwischen Studium und Beruf von Vorteil, da das Heimspiel eine gute Ablenkung vor der Prüfung war.

Ich hoffe, der erste kurze Einblick in meinen Alltag als Dualer Student hat euch gefallen! Im nächsten Blog-Post gebe ich euch dann ein Fazit meiner ersten Saison im dualen Studium bei der accadis.. Stay tuned!

Schöne Grüße
euer Fabian

Ihr interessiert euch auch für ein Duales Studium?

Ich bin auf jeden Fall überzeugt davon und kann es euch nur ans Herz legen. Schaut doch gerne mal bei der accadis vorbei – neben Marketing and Event Management werden viele weitere spannende Studiengänge, z. B. International Business Management, Digital Business Management oder International Sports Management angeboten, die alle dual oder Vollzeit studiert werden können. Hier geht es zur Website >>www.accadis.com<<

Während der regulären Vorlesungszeiten habt ihr auch die Möglichkeit, als Gasthörer mal an einer Vorlesung teilzunehmen – eventuell sehen wir uns dann sogar.

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Im dritten Spiel der ersten Playoffserie der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB verlieren die FRAPORT SKYLINERS…

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