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FRAPORT SKYLINERS wollen am MagentaSport BBL Pokal-Doppelspieltag Chancen wahren

Die Ausgangslage ist für die FRAPORT SKYLINERS vor dem Doppelspieltag beim MagentaSport BBL Pokal in Vechta denkbar einfach: Zwei Siege aus den letzten zwei Spielen müssen her. Nur so ermöglicht man sich noch die Chance, von einem Ausrutscher der Konkurrenz zu profitieren. Spielbeginn beider Partien ist jeweils um 15 Uhr. Am Samstag trifft man im ausgelagerten Hessenderby auf die JobStairs GIESSEN 46ers, am Sonntag dann gegen die Gastgeber von RASTA Vechta. Alle Spiele gibt es natürlich bei www.magentasport.de

Stimmen zum Spiel

Sebastian Gleim (Headcoach, FRAPORT SKYLINERS): „Wir werden am Wochenende zwei intensive Partien spielen. Am Ende sieht man in Begegnungen in denen es zählt, wie Spieler reagieren. Bei unserem letzten Spiel hat mir das nicht gefallen. Wir müssen intensiv spielen, mit mehr Bescheidenheit in die Spiele gehen und uns unseren Weg in jedem Spiel hart erarbeiten. Wir bekommen von niemandem etwas geschenkt.“

Über die FRAPORT SKYLINERS

„Wir haben im Training und der gesamten Vorbereitung noch nie so gespielt“, erklärte Headcoach Sebastian Gleim nach der 79:64 Niederlage im ersten Spiel gegen die BG Göttingen. Auch der erfahrene Konstantin Konga schlug in die gleiche Kerbe und bemängelte die Körpersprache und Energie des Teams. Worte, welche die Jungs im Training der Woche in Motivation umsetzen wollen.

Antreiber Konga wird indes am Wochenende nicht mitwirken können. Der Aufbauspieler knickte in der Partie gegen Göttingen um und zog sich einen Außenbandriss zu.

Neben den Faktoren Körpersprache und Energie wird vor allem die Wurfquote von der Dreierlinie ein Ansatz für verbessertes Spiel sein. Nur vier Treffer bei 27 Versuchen fanden ihr Ziel – zu wenig, um dem eigenen Spiel die öffnenden Räume zu ermöglichen, die durch Distanzwürfe entstehen können.

Gegen Gießen gab es in der Vorbereitung bereits einen knappen 90:88 Erfolg, der allerdings für das Spiel am Samstag nur wenig Relevanz haben wird. Denn neu im Kader stand dabei Big Man Kamari Murphy und es fehlten Michael Kessens, Emmanuel Lecomte und Rasheed Moore, die nun am Samstag ihren Beitrag zum Pokal-Erfolg leisten wollen.

Gerade für Murphy und Kessens wird das Spiel gegen Vechta ein besonderes, gingen beide in der vergangenen Saison doch noch für RASTA auf Korbjagd.

Und wie kommen die FRAPORT SKYLINERS ins TOP FOUR? Dafür müssen zunächst die eigenen Hausaufgaben erledigt werden und gegen Gießen und Vechta der Sieg her. Und dann muss man auf die Ergebnisse der anderen Spiele schauen. Der Turniermodus sieht folgende Wertungen bei gleichem Tabellenstand vor:

  • Direkter Vergleich der Spiele untereinander
  • Korbverhältnis (z.B. +7/-7) aus den Spielen untereinander
  • Gesamtkorbverhältnis (z.B. + 315/+187) aus allen Saisonspielen
  • Der bessere Quotient aus dem Gesamtkorbverhältnis (erzielte Korbpunkte geteilt durch kassierte Korbpunkte), lies: das Team, welches bei diesem gleichem Gesamtkorbverhältnis mehr Punkte erzielt hat
  • Losentscheid

Über Gießen (Samstag, 24.10. um 15 Uhr)

Die Mit-Hessen mussten in ihrem ersten Pokal-Spiel eine deutliche 99:85 Niederlage gegen die gastgebenden Vechtaer hinnehmen. Vor allem die Defensive bemängelte Trainer Ingo Freyer und machte diese zu einem Trainingsschwerpunkt in dieser Woche.

Mit 19 Punkten war Routinier Brandon Thomas bester Schütze des Teams. Ebenfalls zweistellig punkteten die beiden Aufbauspieler Liam O`Reilly (16), Neuzugang Andrew Rowsey (14) sowie der ehemalige Frankfurter Johannes Richter (12).

Über Vechta (Sonntag, 25.10. um 15 Uhr)

Fünf Testspiele absolvierte Vechta in der Vorbereitung und konnte davon drei für sich entscheiden. Gegen die ProA-Ligisten aus Hagen und Paderborn setzte man sich ebenso durch, wie gegen die Basketball Löwen aus Braunschweig. Gegen Oldenburg indes zog das Team von Thomas Päch zweimal den Kürzeren.

Gegen Gießen zeigte vor allem der aus Gießen gekommene Jordan Barnett eine starke Leistung und erzielte neben 17 Punkten auch noch zehn Rebounds und somit ein Double-Double. Noch mehr Punkte erzielten allerdings Emmanuel Lecomtes belgischer Landsmann Jean Salumu (20) sowie Philipp Herkenhoff (20) und Will Vorhees (18).

Gegen Gießen war vor allem die Dominanz unter den Körben spielentscheidend. Nicht nur, dass man insgesamt 43 Würfe aus dem Zweipunktebereich nahm und davon starke 33 traf (76.7%), auch das Reboundduell gewannen die Niedersachen deutlich (43 zu 22).

Die nächsten Spieltermine MagentaSport BBL Pokal

  • Spieltag 2: 24. Oktober um 15 Uhr vs. Gießen
  • Spieltag 3: 25. Oktober um 15 Uhr vs. Vechta
  • TOP FOUR: Termin noch offen

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