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FRAPORT SKYLINERS treffen auswärts auf Braunschweig

Elf Endspiele stehen für die FRAPORT SKYLINERS noch auf dem Programm. Den Auftakt macht das Auswärtsspiel in Braunschweig am kommenden Sonntag um 15 Uhr. Zu sehen gibt es die Partie live bei MagentaSport.

Stimmen zum Spiel

Klaus Perwas (Interimsheadcoach, FRAPORT SKYLINERS): „Wir werden bis zum Braunschweig-Spiel voll auf uns selber schauen. Für große Veränderungen taktischer Natur ist jetzt nicht die Zeit, es geht rein um unsere Energie und Einstellung. Wir müssen positiv bleiben, an unserer Mentalität arbeiten und mit höchster Motivation in die nächsten Spiele gehen.“

Zum Spiel in Braunschweig

Nach der Beurlaubung von Diego Ocampo wird der langjährige Frankfurter Assistant Coach Klaus Perwas das Team an der Seitenlinie betreuen. Für Perwas keine neue Erfahrung, übernahm er diese Aufgaben auch schon immer wieder zu Zeiten, als Gordon Herbert oder Muli Katzurin Headcoaches der FRAPORT SKYLINERS waren und auch gesundheitlichen oder privaten Gründen verhindert waren.

Braunschweig empfängt die FRAPORT SKYLINERS von Tabellenplatz elf aus. Neun Siege und 14 Niederlagen stehen für das Team von Trainer Jesus Ramirez in der Statistik. Frankfurt liegt derweil auf Rang 17 der easyCredit BBL und verbuchte bisher fünf Siege bei 18 Niederlagen.

Die Gastgeber verfügen über ein recht klares Profil. Eher offensiv ausgerichtet erzielen sie im Schnitt 85.1 Punkte und verfügen somit über die viertbeste Ausbeute aller Teams. Grundlage für ihr Spiel ist die gute Arbeit beim Rebound (37.2, Platz 2) und die schnelle Ballbewegung (20.2 Assists, Platz 2). Defensiv arbeiten die Braunschweiger Jungs sehr aggressiv, nicht umsonst verbuchen sie die meisten Fouls aller Liga-Teams (23.7).

Angeführt werden die Niedersachen von einem starken Quartett. Nationalspieler David Krämer ist mit 14.6 Punkten Topscorer des Teams und hat nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Robin Amaize (13.7 Pkt) noch mal mehr Verantwortung übernommen. Aufbauspieler Tookie Brown (12.6 Pkt), Dreierspezialist Martin Peterka (12.3 Pkt) und Big Man Owen Klassen (10.7 Pkt) sammeln ebenfalls zweistellige Punkteausbeuten ein.

Das Hinspiel war geprägt von Spannung. Erst in den Schlussminuten setzten sich die damaligen Gäste durch und entschieden das Spiel 76:89 für sich. Frankfurter Topscorer wurde damals Quantez Robertson mit 29 Punkten.

Die verbleibenden elf Endspiele um den Klassenverbleib

  • Sonntag, 20. März, 15 Uhr in Braunschweig
  • Freitag, 25. März, 19 Uhr zu Hause gegen Ulm
  • Dienstag, 29. März, 19 Uhr in Heidelberg
  • Sonntag, 3. April, 15 Uhr in Bamberg
  • Mittwoch, 6. April, 19 Uhr in Göttingen
  • Sonntag, 10. April, 15 Uhr zu Hause gegen Bonn
  • Mittwoch, 13. April, 19 Uhr in Hamburg
  • Montag, 18. April, 18 Uhr in Oldenburg
  • Sonntag, 24. April zu Hause gegen Gießen
  • Freitag, 29. April in Crailsheim
  • Sonntag, 1. Mai zu Hause gegen Bayreuth

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