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FRAPORT SKYLINERS reisen mit klaren Ansagen nach Heidelberg

„Crunchtime“ heißt die Phase eines Basketball-Spiels, die entscheidend für den Ausgang ist. Für die FRAPORT SKYLINERS beginnt diese Zeit beim Auswärtsspiel bei den MLP Academics Heidelberg mit dem Sprungball. Der findet am Dienstag, den 29. März, um 19 Uhr statt; zu sehen bei MagentaSport.

Stimmen zum Spiel

Luca Dalmonte (Headcoach, FRAPORT SKYLINERS) über…

… den nächsten Gegner Heidelberg:

„Heidelberg ist ein Team mit viel Talent. Gerade ihre langen Spieler können viele Dimensionen des Spiels abdecken. Robert Lowery und Brekkott Chapman haben im Angriff sehr viele Freiheiten, um den Ring zu attackieren. Dazu kommt, dass Heidelberg eine sehr gute defensive Aufstellung hat. Kelvin Martin ist in meinen Augen ihr defensiver Star. Ich kenne ihn sehr gut, da er viele Jahre in der italienischen Liga gespielt hat. Er ist einer der besten Spieler, wenn es um den Fastbreak geht, da er es sehr gut versteht, Bälle zu klauen. Unsere Verteidigung wird wichtig gegen Heidelberg, aber unsere Offensive ebenso.“

… Neuerungen in der Offensive:

„Wir hatten jetzt zwei Trainingseinheiten vor dem Spiel in Heidelberg. Also nicht sehr viel Zeit. Umso wichtiger ist es daher, dass wir sehr klar in unseren Ansagen und Zielen sind. Wir wollen effektiver darin sein, unsere Offensive schneller aufzubauen. Wir wollen aggressiver über das gesamte Feld sein. Gleichzeitig dürfen wir die Dinge nicht zu sehr forcieren oder hektisch werden. In jeder Situation müssen wir die Kontrolle behalten. In diese Richtungen wollen wir unser Spiel anpassen.“

Weitere Informationen zum Spiel

Drei Siege stehen die Heidelberger vor den Frankfurtern und belegen somit den zwölften Tabellenplatz mit einer Bilanz von 9:16. Die FRAPORT SKYLINERS indes stehen vorübergehend am Tabellenende der Liga (6:19) und haben also eine extra Portion Motivation im Gepäck.

Das Hinspiel bot neben einer Menge Spannung und Intensität auch ein Schlussviertel für die Geschichtsbücher. 37:30 entschieden die Frankfurter das vierte Viertel für sich und errangen so den 87:82 Heimsieg. Den Fans ist das Spiel auch als das „Jamel McLean-Spiel“ in Erinnerung geblieben, denn der kräftige Big Man wurde in der Nacht vor der Partie Vater einer Tochter und legte völlig übernächtig 20 Punkte auf das Parkett.

Power Forward Brekkott Chapman ist Heidelbergs Topscorer mit 14.3 Punkten und macht es den Defensiven vor allem mit seiner Vielseitigkeit immer wieder schwer. Ob unter den Körben oder an der Dreierlinie, der 2.06 Meter große Linkshänder findet viele Wege zu punkten.

Ohnehin setzt Heidelbergs Trainer Branislav „Frenkie“ Ignjatoviv auf Vielseitigkeit, denn auch Aufbauspieler Robert Lowery (13.2 Pkt, 4.6 Ass), Shooting Guard Jordan Geist (12.2 Pkt, 3.5 Reb) und Flügelspieler Kelvin Martin (10.6 Pkt, 5.6 Reb) können ihre Punkte auf vielfältige Arten erzielen.

Zuletzt konnte Heidelberg eine aufsteigende Form verbuchen. Aus den letzten fünf Spielen konnten drei gewonnen werden. Das letzte Spiel gegen Hamburg war allerdings eine der schwächeren Leistungen. Denn mit 76:100 musste man sich vor den eigenen Fans geschlagen geben.

Die nächsten Spieltermine

  • Dienstag, 29.3. um 19 Uhr in Heidelberg
  • Sonntag, 3.4. um 15 Uhr in Bamberg
  • Mittwoch, 6.4. um 19 Uhr in Göttingen
  • Sonntag, 10.4. zu Hause gegen Bonn

Tickets für alle Heimspiele sind erhältlich über Tel. 069-92887619, online über www.fraport-skyliners.de oder an allen Vorverkaufsstellen von AdTicket.

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