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FRAPORT SKYLINERS empfangen Oldenburg zum Pokal-Achtelfinale

Die FRAPORT SKYLINERS empfangen am kommenden Sonntag, den 3. Oktober, die EWE Baskets Oldenburg zum MagentaSport BBL Pokal-Achtelfinale in der heimischen Spielstätte. Sprungball ist um 15 Uhr; Tickets für das Spiel sind erhältlich über diese Website, telefonisch über 069-928 876 19 oder die Vorverkaufsstellen von AdTicket. Die Partie findet unter der 3G-Regelung statt, ein kostenloses Impfangebot des Gesundheitsamtes sowie den Johannitern Frankfurt steht vor der Arena zur Verfügung.

Stimme zum Spiel

Diego Ocampo (Headcoach, FRAPORT SKYLINERS): „Das Wichtigste nach dem Berlin-Spiel ist für uns die emotionale und physische Regeneration. Wir sind auf dem Weg uns zu verbessern und zu lernen, wie man mit Kontinuität spielt. Wir wollen die Höhen und Tiefen in einem Spiel immer weiter abstellen. Oldenburg ist eine sehr physische Mannschaft mit sehr vielen guten Scorern. Sie haben sehr kreative und erfahrene Spieler in ihren Reihen.“

Kader-Update

Try-Out-Spieler Zaccheus Darko-Kelly wird bei den FRAPORT SKYLINERS keinen Vertrag erhalten. Der 24 Jahre alte Amerikaner befindet sich bereits auf dem Weg zurück in die USA.

Die FRAPORT SKYLINERS wünschen „Z“ für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg und bedanken sich für seinen Einsatz in den vergangenen Wochen!

Die FRAPORT SKYLINERS erwarten gegen Oldenburg keinen der aktuell verletzten Spieler zurück: Len Schoormann, Bruno Vrcic, Richard Freudenberg und Brooks DeBisschop werden nicht auflaufen können.

Wichtiger Zuruf für alle Dauerkarteninhaber*innen

Alle Dauerkarteninhaber*innen können über folgenden Link unter Nutzung der Dauerkartennummer Tickets für das Pokalspiel zu stark reduzierten Konditionen abrufen. Das Pokalspiel ist nicht in der Dauerkarte inkludiert.
Die Tickets können hier abgerufen werden: www.fraport-skyliners.de/dk-pokal

Quantez Robertson gegen Rickey Paulding.

An dieser Stelle könnte jeder Vorbericht einer Begegnung der FRAPORT SKYLINERS gegen Oldenburg im Grunde schon vorbei sein. Denn bei jedem Basketball-Fan in Deutschland werden dabei unzählige Bilder, Emotionen und Erinnerungen wach, die mehr sagen, als jedes digital geschriebene Wort. Allein diese beiden Ausnahmeerscheinungen der gesamtdeutschen Sportwelt sind den Besuch des Spieles am Sonntag wert.

Und beide liefern schon zu Beginn der Saison Sahnestatistiken ab. Quantez steht derzeit mit 19.5 Punkten gar in der Top5 der besten Korbjäger. Paulding mit 14.5 Punkten aber auch nicht allzu weit dahinter.

Unterschiedliche Gemeinsamkeiten

Am Sonntag treffen allerdings zwei Teams aufeinander, bei denen sich auch der Blick in die Tiefe lohnt. Denn beide Kader haben einen ziemlichen Umbruch hinter sich, der allerdings unterschiedlicher kaum ausfallen könnte.

Während die Frankfurter ihrer Devise Talente zu entwickeln konsequent treu bleiben und bis auf die jungen Lorenz Brenneke und Lukas Wank ausnahmslos Spieler verpflichtet haben, die noch über keine easyCredit BBL-Erfahrung verfügen und 24 Jahre oder jünger sind, wählten die Oldenburger einen anderen Weg. Tai Odiase (Göttingen), Bennet Hundt (Bamberg), Michal Michalak (Weißenfels) und Alen Pjanic (Gießen) standen schon vergangene Saison als Leistungsträger ihrer Teams im deutschen Basketball-Oberhaus auf dem Parkett. (Liga-)Erfahrung war wohl recht weit oben auf der Profil-Beschreibung der Oldenburger Kadermacher.

Ziehen Blicke auf sich

Es ist jedoch ein weiterer Spieler der kommenden Gäste, der bisher die Blicke auf sich zieht. Max Heidegger kam aus der israelischen Liga zum Team von Mladen Drijencic und soll vor allem mit seinen Offensivkünsten helfen. Und das tut der 1.91 Meter große Guard. Waren es beim Saisonauftakt gegen Crailsheim „bescheidene“ 16 Punkte, knallte es beim zweiten Saisonspiel gegen Chemnitz aber kräftig. 34 Punkte waren es am Ende, sechs von zehn teilweise haarsträubende Dreipunktewürfe fanden ihr Ziel.

Auf Seiten der Frankfurter wird man sich beim Blick auf die Topscorer etwas verdutzt die Augen reiben. Nach dem bereits erwähnten Teamkapitän Quantez Robertson steht da mit Alexander Richardson ein Name, der beim googlen zunächst einen britischen Bobfahrer zu Tage fördert, als nächstes einen ebenfalls britischen professionellen Radfahrer und dann auch noch einen 1875 verstorbenen amerikanischen Politiker. Aber der in Frankfurt Basketball spielende Alexander Richardson ist derweil frische 18 Jahre jung und debütierte gegen Berlin mit neun Punkten in 8.5 Minuten Einsatzzeit. Besonders sehenswert bei seinen Aktionen war die starke Physis und sein Körpereinsatz unter dem Korb. Definitiv ein junger Mann, den man auch künftig weiter im Blick behalten sollte – und der in Zukunft nicht nur in der Gunst der Fans, sondern auch im Google-Ranking steigen dürfte…

Die nächsten Spieltermine

  • Sonntag, 3.10. um 15 Uhr Pokalachtelfinale zu Hause gegen Oldenburg
  • Sonntag, 10.10. um 15 Uhr zu Hause gegen Hamburg
  • Freitag, 15.10. um 20:30 Uhr in Bonn

Tickets für alle Heimspiele sind erhältlich über Tel. 069-92887619, online über www.fraport-skyliners.de/tickets oder an allen Vorverkaufsstellen von AdTicket.

Aus in Spiel 3

Im dritten Spiel der ersten Playoffserie der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB verlieren die FRAPORT SKYLINERS…

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