Steffen Reiner: Kimmo, du bist aus Neapel nach Frankfurt gewechselt. Was unterscheidet die beiden Clubs?
Kimmo Muurinen: Frankfurt ist besser organisiert. Aber auch die Kultur beider Vereine ist unterschiedlich.
Der Saisonauftakt in Oldenburg ging mit 70:67 verloren. Was ging letzten Endes schief?
Wir haben mit 11 Punkten geführt und haben am Ende Fehler gemacht, die uns den Sieg gekostet haben.
Heute waren die Gloria GIANTS Düsseldorf zu Gast. Die Partie endete 58:43 für Frankfurt. Was war in diesem Spiel der entscheidende Faktor?
Wir haben das Momentum auf unserer Seite gehabt und haben nach der Niederlage in Oldenburg mit guter Defense den Düsseldorfern das Leben schwer gemacht.
Kommen wir nun zu dir selbst. Was machst du in deiner Freizeit?
Freizeit, was ist das? (lacht) Ich habe eine Familie um die ich mich kümmern muss. Ich spiele gerne mit meinen Kindern und übernehme auch mal Aufgaben im Haushalt z. B. kochen.
Welchen weiblichen Prominenten würdest du gerne mal zum Essen einladen?
Keinen Promi. Wenn dann höchstens meine Frau.
Welches Auto würdest du dir kaufen, wenn Geld keine Rolle spielen würde?
Ich würde mir einen Kombi kaufen. Das T-Modell der E-Klasse von Mercedes wäre praktisch.
Was würdest du mit auf eine einsame Insel nehmen?
Meine Familie. Dann bin ich nicht so alleine (grinst)
Könntest du dir vorstellen einmal Sherlock Holmes oder Dr. Watson zu spielen?
Ich wäre gerne Sherlock Holmes.
Könntest du dir vorstellen, als Greenhorn auf einem Krabbenfänger wie der Time Bandit oder der Western Viking anzuheuern?
Nein. Das Risiko ist mir zu hoch.
Wie würde dein Alltag aussehen, wenn du eine Behinderung hättest?
Ich würde mein Leben so normal Leben, wie es geht.
