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DEUTSCHE BANK SKYLINERS verlieren Achterbahn-Spiel

(Sonntag, 25. Januar 2009 von Marc Rybicki)


Zum Rückrundenstart der Basketball Bundesliga unterlagen die DEUTSCHE BANK SKYLINERS beim Vize-Meister Telekom Baskets Bonn nach Verlängerung mit 75:84.


Beste Werfer der Partie waren Keith Simmons (14), Titus Ivory (13), Lorenzo Gordon (10)und Pascal Roller (10).


Bonn führte nach einem abwechslunsgreichen und ausgeglichenen ersten Viertel knapp mit 20:19. Obwohl die Bonner wieder auf Ex-Frankfurter Ken Johnson unter dem Korb zurückgreifen konnten, hatten die DEUTSCHE BANK SKYLINERS die Rebound-Überlegenheit und schlugen daraus im zweiten Viertel Kapital. Mit einem 13:0 Lauf setzten sich die Gäste erstmals mit 32:20 ab (13.).


Doch danach verloren die Frankfurter den Faden, verteidigten nicht mehr so druckvoll und ließen die Baskets durch ihre Distanzschützen zurück ins Spiel kommen. Nur Sekunden vor der Pause ging Bonn sogar wieder in Führung durch Cliffords Wurf zum 40:38.


Durch ihren Point Guard E.J. Rowland (20 Punkte) und Forward Moussa Diagne (18) setzten sich die Bonner in der zweiten Halbzeit ein wenig ab (58:47, 27.). Ende des dritten Viertels kassierte Head Coach Murat Didin noch ein technisches Foul, Frazier versenkte aber nur einen Freiwurf zum 61:55.


Das vierte Viertel eröffnete Ex-Frankfurter Alex King mit einem Korbleger zum 63:55. King und Rowland legten nach und erhöhten auf 67:57 (34.). Aber die DEUTSCHE BANK SKYLINERS gaben nicht auf. Pascal Roller glich 29 Sekunden vor Schluss zum 68:68 aus. In der dramatischen Crunch Time behielt Rowland an der Freiwurflinie die Nerven und traf zum 71:68. Aber noch cooler war Titus Ivory und versenkte im Gegenzug mit dem Buzzer den Dreier zum 71:71 Ausgleich!


Die Entscheidung dieses verrückten Achterbahn-Spiels, in dem es rauf und runter ging, musste in der Verlängerung fallen. Dort war es ausgerechnet Alex King, der mit einem Korbleger zum 80:75 (54 Sekunden vor Ende) sein ehemaliges Team auf die Verliererstraße schickte.


Titus Ivory: "Diese Niederlage tut echt weh. Wir haben so hart gekämpft die ganze Zeit. Aber Bonn hat am Ende einfach stark gespielt und wichtige Würfe getroffen. Wir müssen daraus lernen."Meldet Euch bis zum 31. Januar für die
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