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DaShaun Wood im Interview mit Steffen Reiner

Unser Fan Steffen Reiner von der Initiative Allenstein, einer Selbsthilfegruppe mit fachlicher Begleitung für behinderte Menschen ab 17 Jahre, hat sich nach den Spiel gegen die WALTER Tigers Tübingen DaShaun Wood zum Interview geschnappt.

DaShaun du bist vom italienischen Top-Club Benetton Treviso zu den DEUTSCHE BANK SKYLINERS gewechselt. Was war der entscheidende Faktor?

Ich habe schon viel von der Beko BBL gehört und hoffe mit Frankfurt auch eine Meisterschaft zu gewinnen.

Nach einem relativ durchwachsenen Saisonstart haben die DEUTSCHE BANK SKYLINERS eine richtige Siegesserie hingelegt. Waren die Rebounds der Schlüssel zum Erfolg?

Wir hätten beide Spiele gewinnen können. Aber wir sind ein gutes Team und die Rebounds haben wir auch im Griff.

Heute war das Team der WALTER Tigers aus Tübingen zu Gast. Die Partie endete 79:76  für Frankfurt. Leider fehlte dein Mannschaftskollege AJ Moye. War sein Fehlen schwer zu kompensieren?

AJ ist ein Leader, der professionellste Spieler dem ich je begegnet bin.

Reden wir nun über dich selbst. Eines deiner Hobbies ist Filme schauen. Hast du schon mal den Film „Der Hund der Baskervilles“ gesehen?

Nein. Hört sich aber interessant an.

Welches Auto würdest du dir kaufen, wenn Geld keine Rolle spielen würde?

Den Aston Martin DB9. Ich mag die Kombination aus Sportlichkeit und Eleganz.

Welchen weiblichen Prominenten würdest du gerne mal zum Essen einladen?

Halle Berry.

Welchen Charakter würdest du spielen, wenn der von mir angesprochene „Hund der Baskervilles“ neu verfilmt würde. Sherlock Holmes oder Dr. Watson?

Dr. Watson. Ich mag Watson viel lieber als Holmes.

Was würdest du mit auf eine einsame Insel nehmen?

Einen Kopfhörer und meinen Mp3-Player.

Könntest du dir vorstellen als Greenhorn auf einem Krabbenfänger wie der Time Bandit oder der Rollo anzuheuern?

Ja. Ist ein interessanter Job.

Wie würde dein Alltag aussehen, wenn du selbst eine Behinderung hättest?

Ich würde ein normales Leben leben, nur mit dem Unterschied, dass ich eine Behinderung hätte.