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„Das ist böse? Ich zeig´ dir mal böse.“

„Das war ein toller Nachmittag“

Welcher Nachwuchsbasketballer träumt nicht davon, unter der Leitung eines Profis zu trainieren? Die FRAPORT SKYLINERS lassen solche Träume Wirklichkeit werden. Denn Vereine, die mit mindestens 50 Personen ein Heimspiel besuchen, bekommen zu den günstigen Gruppenkonditionen zusätzlich einen Trainingsbesuch unserer Profis und so besuchte Marius Nolte die Nachwuchsspieler des TSV Ebersheim.

Den Besuch unseres Kapitäns hatte sich der Verein aus der Nähe von Mainz redlich verdient. Gleich mit 80 Personen feuerten sie die FRAPORT SKYLINERS beim Heimspiel gegen den FC Bayern München Ende Dezember in der Fraport Arena an.

Bereits in der Saison 2011-12, in der die Aktion „Trainer zu Besuch“ gestartet worden war, hatte Marius dem Verein eine Stippvisite abgestattet. Von dem Entwicklungsprozess der Kids zeigte sich der Center nach der Trainingseinheit beeindruckt. „Bei dem ein oder anderen habe ich mir schon gedacht: Wow, der hat innerhalb eines Jahres einen ordentlichen Schritt nach vorne gemacht – das ist toll“, freute sich Nolte, dem das Training sehr viel Spaß machte. „Das Schöne an der Arbeit mit Kindern ist doch, dass sie es binnen kürzester Zeit schaffen, positive Stimmung zu verbreiten. Ich konnte sehr gut mit Ihnen arbeiten, weil sie technisch schon recht weit sind.“

Zunächst hatten die Nachwuchsbasketballer ein längeres Aufwärmprogramm zu absolvieren, bei dem Marius auf klassische Übungen zurückgriff. Das heißt: Armkreisen, Hopserlauf und Pferdegalopp. Die Kinder waren von Beginn an mit vollem Elan bei der Sache – und das galt freilich auch für den 2,06-Meter-Mann. „Guck mal richtig böse“, forderte Marius einen Youngster während einer Übung scherzhaft auf. Der gab sich zwar große Mühe, konnte aber den Anspruch des 32-Jährigen offenbar nur bedingt erfüllen. „Das ist böse? Ich zeig´ dir mal böse.“ Ohne Frage: Es herrschte eine sehr entspannte Atmosphäre während der rund 60-minütigen Trainingseinheit, bei der die Kids all ihre basketballerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen durften.

Was ebenfalls nicht fehlen durfte: Freiwurfübungen. In zwei Gruppen traten die Kids gegeneinander an, ehe ein Reaktionsspiel die Trainingseinheit abrundete. Klatschen, wenn Nolte den Ball auf den Boden prellt – so lautete die Anweisung. Leichter gesagt als getan, denn der 2,06-Meter-Mann war zu ausgebufft – und deshalb war das Spielchen nach nicht einmal einer Minute schon wieder beendet. Das war für die Nachwuchsspieler aber freilich leicht zu verkraften. Sie freuten sich, dass mit Marius Nolte ein Profi ohne jegliche Star-Allüren erneut den Weg nach Ebersheim gefunden hatte.

Geduldig beantwortete der gebürtige Paderborner nach der Trainingseinheit noch alle Fragen der Kids und schrieb fleißig Autogramme. „Den Kindern hat das Training sehr viel Spaß gemacht“, rief eine begeisterte Mutter dem 32-Jährigen auf dem Weg zum Auto hinterher. „Mir auch“, entgegnete ein sehr zufriedener Marius und schob nach: „Das war ein toller Nachmittag.“

Wenn ihr dem Nachwuchs in eurem Verein ebenfalls eine unvergessliche Trainingseinheit mit einem Profi der FRAPORT SKYLINERS ermöglichen wollt, dann plant schon mal euren Großbesuch bei einem Heimspiel in der Fraport Arena. Euer Ansprechpartner dafür ist Sven Landbeck: landbeck@skyliners.de.

Aus in Spiel 3

Im dritten Spiel der ersten Playoffserie der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB verlieren die FRAPORT SKYLINERS…

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