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Aufstockung der Liga von 14 auf 16 Teams

(Quelle: s.Oliver BBL)

Die s.Oliver Basketball Bundesliga bekommt Zuwachs. Ab der Saison 2003/2004 wird die bisher 14 Mannschaften umfassende Liga auf 16 Teams aufgestockt. Diesen Beschluss fassten die 14 Manager der Bundesliga-Klubs auf ihrer Sitzung in Köln. Hintergrund für die Ausweitung der s.Oliver BBL sind in erster Linie "wirtschaftliche Faktoren", wie BBL-Commissioner Otto Reintjes erklärte. "Zwei weitere Heimspiele wirken sich bei den meisten Klubs positiv auf die Einnahme-Situation aus", so Reintjes weiter. Zudem würden regionale und überregionale Sponsoren "größere Kontakte" bekommen.

Ein weiterer Grund sei gewesen, so der BBL-Commissioner, dass bestehende Spielplanlücken nun gefüllt würden. So ist beispielsweise angedacht, Spieltage zwischen Weihnachten und Neujahr zu legen.

Trotz der Aufstockung auf 16 Mannschaften ändert sich an der Ab- und Aufstiegsregelung für diese Saison nichts: Die Teams auf den Plätzen 13 und 14 sind nach wie vor die sportlichen Absteiger. Der Nord- und Süd-Meister steigt, sofern er die Auflagen erfüllt, direkt in die Erste Liga auf. Die sportlich abgestiegenen Erstligisten haben allerdings die Möglichkeit, sofern sie das Lizenzierungsverfahren erfolgreich durchlaufen haben, dem Pool von Klubs anzugehören, der sich für eine Lizenz in der s.Oliver BBL bewirbt. Zu denen gehören auch die Zweitligisten, die Interesse an einer Aufnahme in die s.Oliver BBL haben und ebenfalls das Lizenzverfahren bestanden haben. Die 14 Bundesliga-Vertreter plus ein Zweitliga-Vertreter bestimmen dann in einem Auswahlverfahren die Klubs, die in die s.Oliver BBL aufrücken.

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