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Auswärts:HEUTE19:00 Uhrin Kirchheim
Heimspiel:Sa 27.04.19:30 Uhrvs QuakenbrückTickets kaufen
Als Team näher zusammenrücken

94-59 – Blackout im zweiten Viertel entscheidet Spiel gegen Aalst

Ohne die verletzten Mike Morrison (Knie) und Mikko Koivisto (Rücken) sowie Max Merz (universitäre Verpflichtungen) und einem Konstantin Klein, der aufgrund von Leistenproblemen nicht eingesetzt wurde, verpatzen die FRAPORT SKYLINERS das zweite Viertel mit 38:11 und müssen so frühzeitig die Entscheidung des Spiels hinnehmen.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Topperformer FRAPORT SKYLINERS
    • Punkte: 15 – Sean Armand
    • Rebounds: 9 – Danilo Barthel
    • Assists: 4 – Richard Williams
  • Die gesamte Statistik
  • Die Viertel in der Übersicht: 20:17 – 38:11 – 17:15 – 19:16
  • Startaufstellung FRAPORT SKYLINERS: Richard Williams, Quantez Robertson, Aaron Doornekamp, Danilo Barthel, Johannes Voigtmann
  • Nächste Heimspiele
    • Sonntag, 9. November um 17 Uhr, gegen TBB Trier
    • Mittwoch, 12. November um 19:30 Uhr, gegen die Bakken Bears aus Aarhus (DK)
    • Karten für alle Heimspiele sind erhältlich über Tel. 069-928 876 19 oder über www.fraport-skyliners.de/tickets

Stimmen zum Spiel

Gordon Herbert (FRAPORT SKYLINERS): „Das war eine starke Leistung im zweiten Viertel von Aalst. Sie haben den Ball sehr gut bewegt und den freien Mann gefunden. Wir konnten ihr schnelles Spiel nicht stoppen. Wir haben in der zweiten Halbzeit versucht, den Ball mehr unter die Körbe zu bringen, aber hatten dabei zu viele Ballverluste.“

Johannes Voigtmann: „Wir haben gerade in der ersten Halbzeit nicht als Team zusammengespielt. Aalst spielte eine starke Offensive, während wir unsere Angriffe nicht gut ausgespielt haben und nur 28 Punkte zur Halbzeit erzielen konnten.“

Spielverlauf

Zu viele Fehlwürfe prägen die Anfangsminuten der FRAPORT SKYLINERS im ersten EuroChallenge-Spiel seit 2011. So ziehen die offensivstarken Gastgeber auf 13:4 (7. Minute) davon. Angetrieben von Sean Armand und Richard Williams kämpft sich das Team aber wieder ran und gleicht in der 9. Minute aus – 15:15. Das Viertel endet beim Stand von 20:17.

Die Belgier versuchen in Viertel Zwei das Tempo anzuziehen und Profit aus der dünnen Personaldecke der Frankfurter zu schlagen. Beim Stand von 33:22 (14.) nimmt Gordon Herbert eine Auszeit. Aber die hilft nicht, im Gegenteil: Aalst dreht danach auf und entscheidet dieses Viertel mit 40:10 für sich. Halbzeitstand: 60:27.

Der furiose Lauf der Gastgeber findet keine Fortsetzung im dritten Viertel. Doch den Rückstand verkürzen gelingt den Frankfurtern nicht. Zu treffsicher präsentieren sich die Belgier, die in der nationalen belgischen Liga bislang im Schnitt rund 97 Punkte pro Spiel erzielen konnten. Vor dem vierten Viertel steht es 75:43.

Dieses Spiel ist nicht mehr zu gewinnen. Zwar gelingt zur Mitte des letzten Viertels noch mal ein 12:0 Lauf, doch muss das getrost als Ergebniskosmetik verbucht werden – 82:55 (37.). Mit der Schlusssirene leuchtet es 94:59 von der Anzeigetafel.

Spieler des Tages

Immerhin: In ihrem ersten Spiel konnten Johannes Voigtmann (13 Pkt, 8 Reb) und Danilo Barthel (12 Pkt, 9 Reb) zumindest statistisch einen positiven Eindruck hinterlassen. Dazu kam Sean Armand, der in seinem ebenfalls ersten ´europäischen´ Spiel auf 15 Punkte kam.

Zahlenspiele

Zwar gewannen die FRAPORT SKYLINERS das Reboundduell (29 zu 25) und erzielten dadurch mehr Punkte aus zweiten Wurfchancen (10 zu 7), doch sind mehr als dreimal soviele Ballverluste (23) als Assists (7) einfach zu viel.

Das andere Gruppenspiel

Im zweiten Gruppenspiel setzten sich die Boras Baskets bei den Bakken Bears mit 79:86 durch.

Nächstes Heimspiel

Sonntag, 9. November um 17 Uhr, gegen TBB Trier
Mittwoch, 12. November um 19:30 Uhr, gegen die Bakken Bears aus Aarhus (DK)

Karten für alle Heimspiele sind erhältlich über Tel. 069-928 876 19 oder über www.fraport-skyliners.de/tickets