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Auswärts:HEUTE19:00 Uhrin Kirchheim
Heimspiel:Sa 27.04.19:30 Uhrvs QuakenbrückTickets kaufen
Das Team bejubelt den TOP FOUR-Einzug

80:68 – München, wir kommen! geMAINsam zum TOP FOUR!

Die FRAPORT SKYLINERS legen im dritten Viertel (23:13) den Grundstein zum Sieg und schlagen den amtierenden Pokalsieger aus Oldenburg vor 2850 Fans. Fünf Spieler können sich dabei zweistellig in die Punkteliste eintragen, verletzt zusehen musste Konstantin Klein, der im Training umknickte und voraussichtlich 4-6 Wochen ausfallen wird. Das Beko BBL TOP FOUR, an dem auch Bamberg, Berlin und Gastgeber München teilnehmen, wird am 20.+21. Februar 2016 in München ausgetragen. Der Halbfinalgegner der Frankfurter wird am kommenden Freitag ausgelost.

Wir fahren zum TOP FOUR – und DU fährst mit


Die FRAPORT SKYLINERS bieten ihren Fans und Freunden individuell gestaltbare Pakete für die Fanfahrt zum Beko BBL TOP FOUR (20.-21. Februar) in München an. Bereits ab 78 Euro gibt es Ticket und Übernachtung im nahe zum Spielort liegenden Hotel – die Busfahrt nach München wird gesponsort durch die Fraport AG und ist somit kostenfrei. Und für noch mehr Frankfurter Feeling beim Pokalturnier gibt es das schicke TOP FOUR-Shirt für mitreisenden Fans obendrauf.



Stimmen zum Spiel


Gordon Herbert (FRAPORT SKYLINERS): "In der zweiten Halbzeit haben wir unseren Basketball gespielt. Da waren unser Tempo und unsere Verteidigung deutlich besser als zuvor. In der ersten Halbzeit waren wir defensiv nicht gut geordnet, was aber auch an der guten Oldenburger Offensive lag. Quantez Robertson hat im vierten Viertel viele ´Big Plays´ für uns gemacht und dass, nachdem er vorher schon viele Minute spielen musste. Auch Philip Scrubb hat uns am Ende im Angriff wichtige Akzente geben können. Zudem konnten unsere jungen Spieler Johannes Richter und Max Merz wichtige Minuten von der Bank liefern."

Mladen Drijencic (EWE Baskets Oldenburg): "Gratulation an Frankfurt zum Einzug ins TOP FOUR. Wir waren in vielen Situationen in der Verteidigung zu langsam und nicht physisch genug. Dies hat dann dazu geführt, dass wir schon früh 30 Punkte in der Zone hinnehmen mussten. In der zweiten Halbzeit haben wir das zwar besser verteidigt, aber dann kamen die Schützen von Frankfurt ins Spiel und haben uns bestraft. Insgesamt mussten wir ständig härter für Punkte arbeiten als Frankfurt. Von daher können wir ihnen nur gratulieren und für das Turnier alles Gute wünschen."

Aaron Doornekamp
: „Wir haben in der zweiten Halbzeit mit deutlich mehr Energie gespielt, in der Verteidigung viele Stops erzielt und sind daraus zu leichten Fastbreak-Punkten gekommen. Wir schauen jetzt, gegen wen wir spielen, wollen uns aber erst einmal auf das nächste Spiel konzentrieren. Wir wollen aber natürlich auch in München gewinnen.“

Johannes Voigtmann: „In der ersten Halbzeit haben wir nicht gut verteidigt und viele einfache Punkte abgegeben. Da waren wir mit dem Kopf nicht ganz bei der Sache. Im dritten Viertel konnten wir Oldenburg stoppen, haben unsere Dreier getroffen und unser Spiel aufgezogen. Oldenburg hat dann schnell Probleme bekommen und wir konnten den Sieg nach Hause bringen. Wir sind froh, dass wir beim TOP FOUR dabei sein dürfen. Wir waren schon einmal bei einem Finalturnier vertreten, dieses Mal wollen wir es deutlich besser machen.“

Johannes Richter: „Es ging heute darum, das erste der drei Saisonziele zu verwirklichen und die Ausfälle zu kompensieren. Wir haben uns gut darauf vorbereitet und nur auf dieses Spiel geschaut. Wir spielen jetzt mit den drei besten Teams in Deutschland um den Pokaltitel. Da wollen wir uns jetzt gut aus der Affäre ziehen und gerne auch für eine Überraschung sorgen.“



Spielverlauf

1. Viertel (23:19) – Erfolgreich über den Zug zum Korb


"Siegen oder fliegen" heißt das Motto dieses Spiels und diese hitzige Atmosphäre ist von Anfang an auf dem Feld und auf den Rängen zu spüren. Knallharte Verteidigung, Kampf um jeden Ball und die passende Unterstützung von den Fans prägen das Spiel. Johannes Voigtmann erzielt die ersten Frankfurter Punkte direkt per Dunk – 2:4 (2.). Jedoch wird auch Oldenburgs Center Brian Qvale gut in Szene gesetzt; vor allem durch das Blocken und Abrollen - 4:8 (4.). Anschließend finden die FRAPORT SKYLINERS besser den Weg zum Korb und können regelmäßig erfolgreich abschließen – 14:13 (8.). Vor allem Johannes Richter und Jordan Theodore übernehmen am Ende des Viertels Verantwortung und erspielen eine 23:19-Führung.

2. Viertel (21:24) – Es bleibt spannend


Genauso geht es auch im zweiten Viertel weiter: Jordan Theodore mit starkem Zug zum Korb, Johannes Richter mit wichtigen Rebounds. Während bei Frankfurt nach wie vor hauptsächlich unter dem Korb gepunktet wird, verlassen sich die Niedersachsen zunehmend auf die Würfe von der Dreipunktlinie. Das frühe vierte Foul von Oldenburgs Nemanja Aleksandrov nutzen die FRAPORT SKYLINERS indes zur 32:24-Führung (15.). Vaughn Duggins und Rickey Paulding übernehmen dann aber für die Gäste und verkürzen zur Pause auf 44:43.

3. Viertel (23:13) – Die Fraport Arena treibt ihr Team nach vorne


Johannes Voigtmann eröffnet die zweite Halbzeit, dieses Mal per Korbleger. Insgesamt scheinen auch seine Mitspieler ebenfalls aufgeweckter aus der Kabine zu kommen. Quantez Robertson per Dunk und Johannes Voigtmann mit zwei Dreiern schrauben die Führung erstmals zweistellig hoch und verwandeln die Fraport Arena in einen jubelnden Hexenkessel – 56:46 (24.). Auch in der Verteidigung beweisen die Mainriesen schnelle Hände, klauen den Norddeutschen dreimal in Folge den Ball und lassen nach den Dreiern durch Aaron Doornekamp und Philip Scrubb die Fraport Arena gleich noch mal überkochen – 64:48 (18.). Bis zum Viertelende kämpfen sich die Oldenburger allerdings wieder leicht heran – 67:56.

Viertel (13:12) – #geMAINsam zum TOP FOUR


Beide Mannschaften erhöhen noch einmal die Intensität in der Verteidigung und lassen keine leichten Punkte mehr zu. So pendelt sich der Vorsprung der FRAPORT SKYLINERS bei etwa zehn Punkten ein. Philip Scrubb zeigt seine Qualitäten und übernimmt in dieser Phase viel Verantwortung im Angriff. – 75:63 (35.). Während die Gäste sich mehr und mehr in Einzelaktionen verstricken, sind die Frankfurter auch in der Verteidigung häufig einen Schritt schneller und können zu leichten Fastbreak-Punkten kommen. So gerät der Halbfinaleinzug nicht mehr in Gefahr. Mit 80:68 ziehen die FRAPORT SKYLINERS neben Berlin und Bamberg ins TOP FOUR in München ein.

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  • Karten für alle Heimspiele sind erhältlich über Tel. 069-928 876 19 oder über www.fraport-skyliners.de/tickets