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Am Sonntag wieder in der Fraport Arena - Ryan Brooks

73-66 – „Über weite Strecken eine inspirationslose Vorstellung“

FRAPORT SKYLINERS Headcoach fasst das Spiel pragmatisch zusammen: „Wir waren im ersten Viertel gleich gut, im zweiten und dritten schlechter und im vierten besser als Braunschweig. Es hat aber nicht gereicht.“ 19 Punkte lag die Frankfurter Mannschaft schon zurück, doch im vierten Viertel gelang eine Aufholjagd, die aber wieder mal zu spät kam. Bis auf fünf Punkte verkürzte man (71:66), doch zur Wende reichte es nicht mehr.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Spielerstatistiken FRAPORT SKYLINERS: Devin Gibson (13 Pkt, 4 Reb), Johannes Voigtmann (12 Pkt, 4 Reb), Zachery Peacock (10 Pkt, 7 Reb), Quantez Robertson (10 Pkt, 6 Reb, 5 Ass, 4 Stl), Dawan Robinson (8 Pkt), Ryan Brooks (6 Pkt, 4 Ass), LaQuan Prowell (5 Pkt), Marius Nolte (2 Pkt), Konstantin Klein, Danilo Barthel
  • Die Viertel in der Übersicht: 21:20 – 25:15 – 17:13 – 10:18
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  • Nächste Spiele
    • Sonntag, 17. Februar um 15 Uhr, Heimspiel gegen Tübingen
    • Karten erhältlich über Tel: 069-928 876 19 oder www.fraport-skyliners.de/tickets

Stimmen zum Spiel

Gunnar Wöbke (geschäftsführender Gesellschafter FRAPORT SKYLINERS): „Es war eine über weite Strecken inspirationslose Vorstellung. Wir bedanken uns bei den mitgereisten Fans die trotzdem das Team das ganze Spiel lautstark unterstützten. Sie hätten eine bessere Leistung verdient gehabt.“

Muli Katzurin (FRAPORT SKYLINERS): „Gratulation an Braunschweig. Wir waren im ersten Viertel gleich gut, im zweiten und dritten schlechter und im vierten besser als Braunschweig. Es hat aber nicht gereicht. Braunschweig hatte mehr Qualität in ihrer Rotation.“

Zachery Peacock: „Es war genau wie letzte Woche. Wir haben erst im vierten Viertel Lebenszeichen gezeigt, aber da war es schon zu spät.“

Dawan Robinson: „Es war wie die letzten drei Spiele. Wir kämpfen uns wieder heran und spielen im vierten Viertel als würde es um unser Leben gehen. Wir müssen einfach einen besseren Job machen.“

Spielverlauf nach Vierteln

Muli Katzurin eröffnet die Partie mit Dawan Robinson, Ryan Brooks, Quantez Robertson, LaQuan Prowell und Zachery Peacock. Es geht um viel und das zeigt sich auf dem Spielfeld. Die Körpersprache beider Teams zeigt zu Beginn viel Entschlossenheit. Ryan Brooks zieht mit vollem Schwung beim Schnellangriff zum Korb und versenkt mit Foul – 2:4 (3. Minute). Beide Teams spielen mit offenem Visier, einen 5:0 Lauf der FRAPORT SKYLINERS unterbindet Robert Kulawick per Dreier – 11:13 (7.). Geschenke gibt es heute nicht, jedes Team findet sofort die passende Antwort und so steht es nach dem ersten Viertel 21:20 für die Gastgeber.

Das zweite Viertel beginnt wie das erste verlief. Beide Teams spielen schnell, doch etwas besser läuft es in der Anfangsphase für Braunschweig, insbesondere weil sie beim Rebound besser arbeiten und vorne Dennis Schröder durch die Frankfurter Verteidigung wirbelt – 31:22 (14.). Zehn Punkte erzielt der Jungspund in Folge, bevor Ryan Brooks für zwei Punkte zum Korb fliegt – 33:24 (15.). Die FRAPORT SKYLINERS haben in dieser Phase den Rhythmus und Faden verloren, während für Braunschweig vorne die Bälle in schöner Regelmäßigkeit durch die Reuse rauschen – 40:25 (18.). Kurz vor der Halbzeit gelingt es, dass Momentum ein wenig auf die eigene Seite zu ziehen. Devin Gibson mit der Schlusssirene per Korbleger zum 46:35 Halbzeitstand.

Braunschweig startet mit einem 5:0 Lauf in das dritte Viertel, bevor Tez Robertson die ersten Frankfurter Punkte in Hälfte Zwei erzielt – 51:37 (23.). Zu viele Einzelaktionen im Frankfurter Angriff verhindern einen Spielfluss. Ganz anders die Braunschweiger, bei denen zudem das Wurfhändchen gut geölt bleibt – 56:37 (26.). In einer Auszeit weckt Muli Katzurin die Lebensgeister seiner Jungs, die mit einem 6:0 Lauf am Rhythmus arbeiten – 56:44 (28.). Doch ein technisches Foul gegen Dawan Robinson und die damit verbundenen Freiwürfe bringen Braunschweig schnell wieder zurück ins Spiel. Mit einem 63:48 Rückstand geht es in das letzte Viertel.

Sechs blitzschnelle Punkte erarbeiten sich die FRAPORT SKYLINERS binnen der ersten 70 Sekunden und verkürzen den Rückstand unter die mental wichtige Zehnpunkte-Grenze, sofort nimmt Braunschweig die Auszeit – 63:54 (31.). Quantez Robertson treibt seine Mannschaft weiter unermüdlich an - und seine Teamkollegen lassen sich mitreissen – 66:60 (35.). Die mitgereisten Frankfurter Fans wittern Morgenluft, während die Fingernägel der heimischen Fans ein wenig leiden müssen. Aber Braunschweig behält die Nerven und kontert selbst mit vier Punkten in Folge. Zwar werfen die Jungs um Johannes Voigtmann und Co. noch mal alles in die Waagschale und verkürzen auf 71:66 (1:42 Minuten), doch näher heran kommt das Team am Ende doch nicht mehr. Mit 73:66 geht das Spiel an die Gastgeber.

Nächstes Heimspiel

Nach drei Auswärtsspielen in Folge stehen die FRAPORT SKYLINERS am kommenden Sonntag, den 17. Februar um 15 Uhr, wieder auf heimischem Parkett. Es geht gegen Tübingen und mit den eigenen Fans im Rücken soll geMAINsam der Heimsieg erarbeitet werden.

Karten für das Spiel sind erhältlich über Tel: 069-928 876 19, per Mail an ticket@skyliners.de oder über die Website www.fraport-skyliners.de/tickets

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