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62:81 – FRAPORT SKYLINERS beenden REWE Cup in Hagen auf dem zweiten Platz

Die FRAPORT SKYLINERS gehen mit dem gleichen Kader ins Finale gegen die Telekom Baskets Bonn, wie im Halbfinale gegen Gießen. Gegen den ehemaligen Frankfurter Leon Kratzer und sein neues Team startet man zwar sehr gut, doch machen sich im Laufe der Partie die müden Beine mehr und mehr bemerkbar (24:18 – 17:23 – 12:18 – 9:22). Frankfurter Topscorer wird Matt Mobley mit 21 Punkten.

Die FRAPORT SKYLINERS bedanken sich bei Phoenix Hagen für die Einladung und tolle Ausrichtung des REWE Cup und wünschen viel Erfolg in der kommenden ProA-Saison!

Stimme zum Spiel

Sebastian Gleim (Headcoach, FRAPORT SKYLINERS): „Wir haben heute gegen eine gute Mannschaft aus Bonn verloren. Unsere erste Halbzeit war gut, in der zweiten Halbzeit kam dann unsere Müdigkeit aus den Beinen in den Kopf. Bonn hat kompakter verteidigt und wir sind in den Fastbreak-Plays nicht konsequent genug gewesen. Das wäre die einzige Möglichkeit gewesen, das Spiel nochmal in eine andere Richtung zu lenken. Wir haben ein wichtiges Wochenende hinter uns, welches uns viele lehrreiche Dinge aufgezeigt hat. Wir machen jetzt erst mal zwei Tage Pause, erholen uns und gehen dann in die letzte Woche der Saisonvorbereitung.“

>>Die vollständige Statistik des Spiels<<

Spielverlauf

Kleine Veränderung in der Startaufstellung zum Halbfinale: Anstelle von Kamari Murpy auf Groß, startet Headcoach Sebastian Gleim mit einer kleineren Formation mit Quantez Robertson, Len Schoormann, Jon Gudmundsson, Matt Mobley und Marco Völler. Die vermeintlichen Größenvorteile versuchen die Bonner direkt auszunutzen und suchen den Weg unter den Korb. Die FRAPORT SKYLINERS indes bleiben treffsicher von der Dreierlinie – 8:6 (3. Minute). Was auffällt: Kamari Murphy ist jetzt schon eine feste Säule in der Verteidigung – symbolisch und sprichwörtlich. Lautstark kommuniziert und dirigiert er am defensiven Ende und agil und beweglich steht er auch selbst oft richtig. Und so ist der Big Man maßgeblich, wenn auch nicht zwingend in Statistiken ablesbar, daran beteiligt, dass es mit einer 24:18 Führung aus dem ersten Viertel geht.

Auch wenn die Bonner etwas konsequenter ins zweite Viertel finden, haben die FRAPORT SKYLINERS an der ein oder anderen Stelle das Glück der Tüchtigen und bleiben vorne – 30:26 (14.). Doch ist Bonn weiterhin im Rhythmus und macht es den Frankfurtern schwer, das eigene Spiele aufzuziehen. Ein Mittel, wenn es nicht so recht läuft: Dahin gehen, wo es auch mal weh tut. Und das beherzigen die Frankfurter, suchen vermehrt den Weg Richtung Korb, gehen an die Freiwurflinie und bleiben nicht nur dran, sondern holen die kurzzeitig abgegebene Führung zurück – 39:37 (18.). Zwei Teams auf Augenhöhe? Zumindest erklärt das den Halbzeitstand von 41:41.

Begünstigt durch Frankfurter Ballverluste können die Bonner den Auftakt in die zweite Halbzeit deutlich zu den eigenen Gunsten gestalten – 44:50 (23.). Die FRAPORT SKYLINERS zeigen sich stets bemüht, doch wie im Arbeitszeugnis will man das auch über das eigene Spiel nur ungern lesen. Bonn überzeugt zwar auch nicht, trifft aber in Summe etwas besser und geht mit einer 53:59 Führung in das letzte Viertel. Vor allem die frühen vier Fouls von Quantez Robertson machen sich in diesem Spielabschnitt bemerkbar, denn der Kapitän, seine Energie und Physis fehlen dann doch an der ein oder anderen Stelle im Frankfurter Spiel.

Zwei schnelle Dreipunktewürfe machen den Rückstand zum ersten Mal zweistellig – 57:68 (32.). Natürlich greift Headcoach Sebastian Gleim direkt zur Auszeit, um den Bonner Lauf zu unterbinden und seinen eigene Jungs die neue Marschroute mit auf den Weg zu geben. Erste Maßnahme, die direkt greift: Die Einwechslung von Quantez Robertson, der direkt die ersten beiden Frankfurter Punkte erzielt. Doch bleiben die Bonner heute das frischere Team nach ihrem deutlichen Sieg gegen Hagen im Halbfinale (93:74), bei dem sicher auch einige Kräfte geschont wurden. Die Bemühungen der FRAPORT SKYLINERS das Spiel noch mal zu drehen, sind zwar gut erkennbar, aber die schweren Beine erlauben dann doch keine Aufholjagd mehr. Die Partie endet mit 62:81 für die Bonner.

Letztes Testspiel

  • Sonntag, 11. Oktober in Crailsheim  

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