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Auswärts:HEUTE19:00 Uhrin Kirchheim
Heimspiel:Sa 27.04.19:30 Uhrvs QuakenbrückTickets kaufen
Philip Scrubb

58:78 – mit ausgeglichener Teamleistung zum Sieg

Hochkonzetriert gehen die FRAPORT SKYLINERS in die Auswärtspartie in Tübingen, erspielen sich schnell eine zweistellige Führung und können jedes Viertel für sich entscheiden. Vor allem die starken Wurfquoten (13/21 Zweier, 14/30 Dreier, 10/11 Freiwürfe) geben den Gastgebern keine Siegchance. Topscorer wird Philip Scrubb mit 14 Punkten und 4/6 Dreiern.

Stimmen zum Spiel

Gordon Herbert (FRAPORT SKYLINERS): „Ich muss meiner Mannschaft ein großes Kompliment aussprechen. Sie hat nach der Niederlage in Israel die richtige Reaktion gezeigt und auch guten Basketball gespielt. Sehr zufrieden bin ich mit unserer Leistung in der Verteidigung, aber auch in der Offensive haben wir den Ball gut laufen lassen und gute Entscheidungen getroffen. Einzig beim Rebound waren wir heute unterlegen.“

Tyron McCoy (WALTER Tigers Tübingen): „Glückwunsch an Coach Herbert zu diesem verdienten Sieg. Frankfurt war heute einfach das bessere Team. Wir hatten zuletzt eine gute Trainingswoche, der Glaube an eine Überraschung war da. Doch Frankfurt hat uns schnell unsere Grenzen gezeigt. Mit Mahir Agva und Julian Albus sind uns leider noch zwei Spieler krankheitsbedingt ausgefallen. Man hat gesehen, dass sie eine Topmannschaft sind und gut in der Liga dastehen. Für uns heißt es nun, schnell zu regenerieren und am Montag die nächste Aufgabe in Würzburg konzentriert anzugehen.“

Danilo Barthel: „Unsere Defensive ist unser Schlüssel, Spiele zu gewinnen, weil wir daraus auch viele leichte Punkte bekommen. Wir haben in der Offensive wieder gut als Team zusammengespielt, den Ball gut laufen lassen, freie Würfe herausgespielt und eine daraus eine hervorragende Trefferquote gehabt.“ 

Spielverlauf

1. Viertel (14:23) – Konzentrierter Beginn

Jordan Theodore nimmt von Beginn an Tempo auf, versenkt zunächst den Korbleger nach eigenem Ballgewinn und spielt anschließend Danilo Barthel und Quantez Robertson frei – 2:7 (3.). Danilo Barthel setzt sich in den ersten Minuten stark unter dem Korb durch und erzielt sechs Punkte in zwei Minuten – 5:11 (5.). Offensiv arbeiten die FRAPORT SKYLINERS exzellent unter dem Korb, lassen jedoch am defensiven Brett zu viele Offensiv-Rebounds zu, die die Gastgeber zu leichten Punkten ummünzen. Zwei erfolgreiche Dreier von Philip Scrubb beenden das erste Viertel beim Stand von 14:23.

2. Viertel (18:20) – Danilo Barthel übernimmt

Mike Morrison eröffnet den zweiten Abschnitt per schönem Korbleger bevor Danilo Barthel einen Tübinger Pass gut antizipiert und Johannes Voigtmann für den Dunk freispielt – 14:27 (13.). John Little bringt anschließend viel Energie, trifft zunächst seinen typischen Floater und streut einen Dreier gegen die Tübinger Zonenverteidigung ein – 18:32 (15.). Danilo Barthel tut ihm nichts nach, versenkt erst den Dreipunktewurf und zieht im Anschluss beherzt zum Korb – 20:37 (16.). Die Gastgeber finden sich jedoch schnell und verkürzen in kurzer Zeit auf 29:41 (18.). – Halbzeitstand 32:43.

3. Viertel (12:17) – Dreierfestival

Tübingen kommt deutlich besser aus der Halbzeitpause. Zwar trifft Jon Little von außen, Tübingen ist jedoch dreimal in Folge erfolgreich und verkürzt auf sieben Punkte - 39:46 (23.). Johannes Voigtmann findet nach der Auszeit mit acht Punkten in Folge aber die richtige Antwort – 42:54 (26.).  Philip Scrubb mit dem vierten und John Little mit seinem dritten erfolgreichen Dreier im dritten Versuch legen bis zur Viertelpause nach – 44:60.

4. Viertel (14:18) – Führung verwaltet

Die ersten Punkte geben den Baden-Württemberger noch einmal Hoffnung, doch Konstantin Klein lässt die Halle zunächst mit dem Dreier und dem anschließenden Steal wieder verstummen. Philip Scrubb legt, ausnahmsweise per Zweier, zum 47:65 nach (33.). Zwar spielen die FRAPORT SKYLINERS ihre Angriffe häufig leicht unkonzentriert zu Ende, stehen aber weiter sicher in der Verteidigung und lassen die Tübinger nicht näher herankomen – 53:70 (36.). Den Schlusspunkt beschehrt dann Aaron Doornekamp, der mit seinen ersten Punkten die höchste Führung und den 58:78 Endstand erzielt.

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