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51:88 - Der Meister ist noch zu groß für die DEUTSCHE BANK SKYLINERS

(Freitag, 19. Oktober 2007 von Marc Rybicki)


Die DEUTSCHE BANK SKYLINERS wussten, was sie in der "Frankenhölle" beim Meister Brose Baskets Bamberg erwartet. Kapitän Pascal Roller hatte vom "schwersten Spiel der Saison" gesprochen - und der Favorit aus Franken wurde seiner Rolle gerecht.


Mit 88:51 (47:27) feierten die "Bauermänner" ihren vierten Sieg in Serie. Angeführt wurde die geschlossene Bamberger Teamleistung von Demond Greene mit 14 Punkten, gefolgt von Steffen Hamann (13pkt) und Nachwuchsspieler Sajmen Hauer (11pkt in 11min). Bester Frankfurter Werfer war Derrick Allen mit 14 Punkten.


Im ersten Viertel begegneten sich die beiden Teams noch auf Augenhöhe. Doch dann spielte das Euroleague-Team seine Klasse aus und zog uneinholbar davon.


Trotz der Niederlage müssen die DEUTSCHE BANK SKYLINERS jetzt nicht die Köpfe hängen lassen. Schon am Sonntag können sie wieder zurückschlagen. Dann geht es in der heimischen Ballsporthalle gegen die Bayer Giants Leverkusen, die ALBA Berlin am heutigen Freitag in eigener Halle mit 83:67 schlugen. Tip-off: 15 Uhr. Tickets ab 13:30 Uhr an der Tageskasse.


Murat Didin: „Bamberg hat mit hoher Intensität gespielt und uns sehr unter Druck gesetzt. Wir konnten nicht genug Energie dagegen setzen. Die Höhe der Niederlage geht in Ordnung. Wir haben ein paar Lektionen gelernt und wollen uns am Sonntag von einer anderen Seite zeigen.“


Dirk Bauermann: „Die Mannschaft hat wie aus einen Guß gespielt. Frankfurt hat sich im ersten Viertel gut präsentiert, aber als wir einmal unseren Rhythmus gefunden hatten und die Verteidigung auf ein höheres Niveau gesetzt haben, gab es kein halten mehr.“