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111 Gründe die FRAPORT SKYLINERS zu lieben

Die FRAPORT SKYLINERS werden ZWANZIG. Anlässlich des Jubiläumsjahres werden von Autor Manuel Schust zwanzig Jahre Erstligabasketball in Frankfurt in 111 Gründen, die FRAPORT SKYLINERS zu lieben, zusammengefasst. Taucht ein in die erfolgreiche Geschichte, umjubelte Erfolge, erzielte Meilensteine oder zusammengefasst: in die Geschichte der FRAPORT SKYLINERS. Das Buch erscheint am 01.09.2019, kann aber bereits vorbestellt werden. Hier ein paar Leseproben - aber Achtung: Das Lesen der folgenden Zeilen kann heftige Erinnerungen auslösen...

Kapitel 5 - Weil der „Kaiser von Hessen“ als erster Trainer verpflichtet wird

Man hätte durchaus davon ausgehen können, dass ein so groß angelegtes Basketballprojekt wie das der Frankfurter, zum Start in die Hände eines Trainers gelegt wird, der über einen großen Erfahrungsschatz verfügt. Mit Stefan Koch fiel die Wahl auf einen fleißigen Arbeiter und großen Kenner des deutschen Basketballs, der aber mit damals 35 Jahren zu den Jüngeren seiner Zunft zählt. Ausgerechnet vom traditionsbewussten hessischen Konkurrenten aus Gießen wechselt Koch in die Goethe-Stadt Frankfurt, um als Trainer den nächsten Schritt in seiner Entwicklung zu machen: „Reizvoll war für mich die Aufgabe, in diesem interessanten Frankfurter Versuch den Basketball-Sport landesweit ein Stück voranzubringen und in einer Großstadt zu etablieren. Das ist eine riesengroße Herausforderung“ , erzählt der im mittelhessischen Lich geborene Trainer den Pressevertretern vor dem ersten Spiel. „Die ganze Sache ist ein Abenteuer. Wir haben abgewägt, haben die Risiken erkannt und definiert, doch unterm Strich haben wir die Chancen als größer angesehen"
[...]


Kapitel 30 - Weil Chris Williams so elegant und effektiv spielt wie kein Zweiter

Ob den Verantwortlichen der Skyliners an jenem trüben Abend im Oktober 2003 klar gewesen ist, wen sie da zum Try-Out eingeladen hatten? Bereits seit einigen Wochen stand der Kern des Kaders fest, und die Saisonvorbereitung war längst in vollem Gange. Ein letzter Kaderplatz war noch zu vergeben, und Trainerstab und Management der Frankfurter hofften wohl, zu einem so späten Zeitpunkt noch einen Steal auf dem Transfermarkt landen zu können. Dass Chris Williams überhaupt in Frankfurt gelandet war, verdankte man einem nicht bestandenen medizinischen Test: Ein japanischer Klub hatte sich kurzfristig gegen das Engagement des US-Amerikaners entschieden. Und so stand Chris plötzlich in der Trainingshalle der Opel Skyliners im Frankfurter Nordwestzentrum und absolvierte ein Try-Out. Nach einem starken und einem eher durchwachsenen Auftritt in Testspielen gegen RheinEnergie Köln war die Zahl der Skeptiker größer als die der Befürworter. Williams sei mit seinen knapp 1,99 Meter zu klein [...]


Kapitel 68 - Weil ein als Ergänzungsspieler verpflichteter Spieler zum neuen Gesicht des Vereins wird

Die Saisonvorbereitung war bereits in vollem Gange und der Kader für die bevorstehende Spielzeit 2009/2010 eigentlich schon komplett. Doch zur Überraschung vieler Fans und Journalisten vermeldeten die Skyliners gut eineinhalb Wochen vor Saisonstart unter der wenig aussagekräftigen Überschrift „Deutsche Bank Skyliners komplettieren Kader“ die Verpflichtung eines 24-jährigen Nobodys. Noch bevor Quantez Robertson überhaupt die Gelegenheit erhält, sich in einem Testspiel beweisen zu können, sind die Meinungen, die Fans in Internetforen kundtun, eindeutig. Es handele sich um „eine unnötige Verpflichtung“, es sei „totaler Humbug“ die beiden gesetzten Guards Jimmy McKinney und Dominik Bahiense de Mello „unter Druck“ zu setzen [...]


Das Buch kann bereits vorbestellt werden. Unter anderem über Amazon. Solltest du Amazon Prime Kunde sein, dann freuen wir uns zudem, wenn du über das Amazon Smile-Programm unseren FRAPORT SKYLINERS e.V. als Begünstigsten auswählst. Amazon spendet dann einen Prozentsatz deiner Einkäufe an unseren gemeinnützigen Verein - und für dich entstehen keinerlei Zusatzkosten!