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Doppelspieltag beginnt mit Pleite

FRAPORT SKYLINERS treffen lediglich 15,8 Prozent aller Dreier (4/26) / Drei Trierer Spieler mit mindestens 21 Punkten / Wucherer: „Im ersten Viertel komplett den Schneid abgekauft bekommen“ / Sonntag (03.03.2024) erneut auswärts gegen Düsseldorf

 

Es begann mit einem gegnerischen 12:0-Lauf und setzte sich mit einer eigenen schwachen Dreierquote fort. Die FRAPORT SKYLINERS erwischten in Trier einen denkbar schlechten Start, fingen sich jedoch im zweiten Viertel ein wenig, so dass sich der Rückstand zur Pause – gemessen am Verlauf der Partie – fast schon im Rahmen hielt (33:48, 20. Minute).

Da auch nach dem Seitenwechsel weitere Treffer aus der Distanz eher der Seltenheit entsprachen, fehlte Frankfurt ein wichtiges Element, um ein Comeback initiieren zu können. So blieb als positive Erkenntnis, dass der unlängst verpflichtete Ife Ajayi als auch der wiedergenesene Bruno Vrcic punktuell Akzente setzten und ob ihres aufs Parkett gebrachten Engagements zu gefallen wussten.
 

Denis Wucherer (Headcoach FRAPORT SKYLINERS)

„Kompliment an Trier, das uns im ersten Viertel komplett den Schneid abgekauft hat. Wir haben es mit vielen verschiedenen Verteidigungsformen zu tun bekommen, die uns taktisch in Atem gehalten und aus dem Konzept gebracht haben. Heute waren wir eine Klasse schlechter als ein starker Gegner, bei dem wiederum alles zusammenkam. Die daraus resultierende Frage lautet: Wie reagieren wir darauf? Wir müssen uns wollen schon am Sonntag in Düsseldorf ein anderes Gesicht zeigen.“

 

 

Besonderheiten rund ums Spiel

  • Coach Denis Wucherer startete mit einer Fünf um Aiden Warnholtz, Booker Coplin, Justin Onyejiaka, Lorenz Brenneke und Marco Völler in die Partie.
  • David Muenkat setzte verletzungsbedingt aus (Fuß), dafür feierte Bruno Vrcic sein langersehntes Comeback.
  • Cameron Henry durfte bereits ab Beginn des zweiten Viertels nach einem „Technischen“ sowie einem „Unsportlichen Foul“ nicht mehr ins Geschehen eingreifen.

 

By the numbers

  • Frankfurt traf nur 15,4 Prozent aller Dreierversuche (4/26), auf der Gegenseite kam allein Triers Behnam Yakhchali auf fünf Treffer aus der Distanz (bei acht Versuchen).
  • Die insgesamt 55 erzielten Punkte stellen den bisher niedrigsten Output der laufenden Saison dar.
  • Die von der Bank kommenden Ife Ajayi (12) und Jordan Samare (11) waren die einzigen Frankfurter mit zweistelliger Punkteausbeute.

 

RÖMERSTROM Gladiators Trier vs. FRAPORT SKYLINERS  90:55 (30:14 | 18:19 | 22:10  | 20:12)

 

FRAPORT SKYLINERS

McClain (5/1 Dreier), Warnholtz (5/1), Samare (11/1), Coplin (4), Vrcic (3), Ajayi (12, 6 Rebounds), Henry (2), Brenneke (3), Onyejiaka (0), Knauf (8/1), Völler (0), Adekunle (2)

RÖMERSTROM Gladiators Trier

Barnes (21/3), Olma (1), Demmer (0), Yakhchali (22/5), Hollersbacher (0), Linßen (6), Sonnefeld (0), Mann (21/3), Rapieque (4), Krimmer (10), Zirbes (5), Bacak (0)

 


 

So geht’s weiter:

Nach dem Trip an die Mosel stehen für Frankfurt fern der Heimat in Düsseldorf (03.03.) und Bayreuth (10.03.) zwei weitere schwere Tests an, ehe es endlich wieder in die heimische Süwag Energie ARENA geht.

  • Sonntag, 17.03.2024
  • Tipoff: 15:00 Uhr
  • FRAPORT SKYLINERS vs. Eisbären Bremerhaven

Tickets für alle Heimspiele gibt es über www.fraport-skyliners.de/tickets, telefonisch über 069-928 876 16 oder die Vorverkaufsstellen von Adticket.

 


 

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